Schon wieder Schnee

    Fahrer/innen: mit Sebastian
    Strecke: Oppen, Kansas, Sodixhütte, Hüttersdorf, Piesbach, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 1 Grad, bewölkt
    Begegnung: Horst und Peter (Steppenbiker)

… auf allen Wegen und Stegen. Nichtsdestotrotz zockeln wir los, ohne festes Ziel. Hauptsache fahren und nicht auf die Nase fallen. Beides ist gelungen. Von Oppen aus geht es ins Gelände, über den Reiterhof Kansas in den Wald.
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Schneebruch

    Fahrer/innen: mit Benjamin
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Dagstuhl, Wadern, Noswendel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 2 Grad, bewölkt
    Begegnung: keine

Benjamin will trainigshalber – und um sein Rad für morgen zu testen – etwas durch den Schnee fahren. Tja, wo gibt es noch Schnee. Wir fahren hinter Bardenbach am Fels und an der Prims vorbei – und finden genug Schnee. Aber es wird auch eine Kletterpartie. Viele, z.T. große Bäume sind über den Weg gestürzt und noch niemand hat den Weg freigeschnitten…
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Zugvögel und Sonnenbrille

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Gr. Horst, Gresaubach, Höchsten, Gresaubach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 2 Grad, bewölkt
    Begegnung: Eva H. mit 2 Stöcken und 2 Hunden

So, Leute, packt eure kurzen Hosen aus, bügelt die kurzärmeligen Trikots, spült die großen Trinkflaschen – der Winter ist bald vorbei. Zwei untrügliche Frühlingsboten waren unterwegs: die erste Schar Zugvögel (15.30 Uhr über Schmelz) und ein Biker mit Sonnenbrille. (Ok, da habe ich mich vielleicht selber in einem Schaufenster gesehen.) Aber auf die Zugvögel kann man sich verlassen.
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Gepudert

    Fahrer/innen: mit Benjamin und Sebastian
    Strecke: Oppen, Reimsbach, Honzrath, Sagenweg, Düppenweiler, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std
    Wetter: -3 Grad, bewölkt

Schon wieder vorbei mit schneefrei biken. Dann also mit Schnee. Den ganzen Vormittag schneit es, gottlob nur leicht. Wir fahren ähnlich wie am Freitag, weil ich die eisigen und eisfreien Stücke der Tour noch in Erinnerung habe. Über die Straße spritzen wir bis Oppen (Das Saaarland hat wieder Streugut). Dann nehmen wir den Radweg und vor Düppenweiler den Sagenweg. Diesmal fein gepudert mit frischem Schnee. Gut zu fahren. „Gepudert“ weiterlesen

Schneefrei biken

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Oppen, Reimsbach, Honzrath, Sagenweg, Düppenweiler, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 4 Grad, bewölkt, eisiger Wind

     

    … kann man tatsächlich, wenn man Schmelz, den Lückner, den Hochwald meidet und Richtung Süden fährt. Kaum zu glauben. Hinter Honzrath wähnt man sich fast schon im Frühling. So lässt sich der Sagenweg von Hausstadt aus sehr gut fahren. Hin und wieder ein Eisfleckchen.
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Teerbelag

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Nunkirchen, Weiskirchen, Zerf, Greimerath, Britten, Bergen, Scheiden, Waldhölzbach, Rappweiler, Weierweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std
    Wetter: 3 Grad, bewölkt

     

    … ist unser Untergrund. Wiedermal: Ausweichen auf die Straße. Wir sehen einige Läufer, die das auch tun müssen. So fahren wir bis ins Nachbarland. Dort liegt weniger Schnee! Die Straßen sind leer. Die Autos schlafen noch. Gut für uns. Ein bisschen (viel) öder ist es schon als Trails fahren… Hauptsache: fahren, Wind und Kälte spüren, echte Landschaft sehen…
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Rolle oder Straße

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Limbach, Scheuern, Hasborn, Theley, Primstal, Lockweiler, Nunkirchen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 4 Grad, bewölkt

Auch diesmal hatte die Rolle das Nachsehen. Über die Straßen des Landes zu gondeln ist allemal (für mich) noch reizvoller als auf der Rolle zu strampeln…
Diesmal im gelben Postmannjäckchen.
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Rolle oder Regen

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Limbach, Büschfeld, Nunkirchen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Wetter: 3 Grad, Regen

Der geneigte Leser kann sich denken, wie ich mich entschieden habe…
Zwei schneefreie Spuren bringen mich aus unserem Dorf hinaus. Die Straßen glänzen feucht und stehen voller Schmelzwasser. Der Verkehr fließt mürrisch vorbei. Bizarre Schmutzschneesklupturen stehen an den Straßenrändern. Einem Schneemann ist die Mohrrübennase aus dem Gesicht gefallen und er neigt sich gefährlich nach rechts. Dunst und Nebel überall.
Eine ganz eigene Stimmung lässt sich erleben, wer die Rolle zuhause schmäht…
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Sibirisch

    Fahrer/innen: mit Elisabeth und Andrea
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Wetter: -1 Grad, Schneefall

Eisiger Wind mit Schnee von vorne, keine Sicht, tiefer Schnee – es fehlte nur noch das Heulen von Wölfen in der Ferne und wir hätten uns wie auf Expedition in Sibirien gefühlt. Aber so war es auch in Ordnung. Drei Runden über unsere Hausloipe, ein Sturz in den weichen Schnee, Schimpfen über Fußgänger auf unserer Spur, ansonsten Stille… „Sibirisch“ weiterlesen

Ein Schneetag

    Fahrer/innen: la famille
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std / 1.30 Std / 1 Std
    Wetter: -2 Grad, bewölkt, sonnig

 

Vormittags
Schifoan… singt Wolfgang Ambros – und das geht jetzt nicht nur in Österreich, sondern auch im Lückner. Wir legen uns eine eigene Loipe an: Zwischen Lückner, Michelbach und Geisweiler Hof liegt ein großes Feld, das sich gut eignet. Für eine Runde braucht man – je nach Tempo – 20 bis 40 Minuten. Die Runde enthält leichte Steigungen und eine sanfte Abfahrt, Blick aufs Schmelzer Hinterland. Als Alternative zum Mountainbiken wärmstens zu empfehlen… „Ein Schneetag“ weiterlesen