Allen Leserinnen/Lesern, Mitfahrerinnen/Mitfahrern und Bekannten wünsche ich schöne und ruhige Weihnachten.
Vielleicht könnt ihr die Tage danach nutzen, die gesammelten Kalorien wieder auf dem Rad abzubauen… „Frohe Weihnachten“ weiterlesen
… ein Tage- und Tourenbuch
Allen Leserinnen/Lesern, Mitfahrerinnen/Mitfahrern und Bekannten wünsche ich schöne und ruhige Weihnachten.
Vielleicht könnt ihr die Tage danach nutzen, die gesammelten Kalorien wieder auf dem Rad abzubauen… „Frohe Weihnachten“ weiterlesen
Der Nebel wollte an diesem Vormittag gar nicht weichen. Er setzt sich in den rheumatischen Knochen fest, da hilft es nur, kräftig in die Pedale zu treten.
Auf dem Rückweg bleibe ich nochmal am Kreuz bei Hahn hängen. Jemand hat zwei Engel dort aufgestellt. Es weihnachtet … „Weihnachtsengel“ weiterlesen
Von der Frischluftrunde durch Schmelz brachte ich diesmal nicht so viele brauchbare Fotos mit nach Hause.
Mountainbiker habe ich noch weniger gesehen… „Winterklo“ weiterlesen
Noch lange kenne ich nicht alle Wege und Wegelchen in und um Schmelz. So kam mir auf dieser Runde ein neuer Weg oder besser Pfad unter die Räder. Er verbindet die Blaubachstraße mit der Hüttenstraße und verläuft entlang de Blaubachs. Man überquert die Bahngeleise und kommt zwischen einem Haufen Containern heraus… „Schmelzer Schleichwege“ weiterlesen
Frost macht mehr Spaß als Frust. Frost verursacht auch keinen Frust, nur kalte Füße und Nasen.
Auf dieser Runde habe ich wirklich gefroren. Wenig Steigungen, zu viele Fotostopps… „Frost statt Frust“ weiterlesen
Viele Winter sind wir schon mit dem MTB unterwegs… Unzählige Stürze, einmal heftig mit Krankenhauseinliefrung (Norbert), die meisten harmlos.
Aus den Archiven ausgegraben: einige Fotos aus den Anfangsjahhren und hintendran noch ein Winteralbum mit rd 80 Fotos aus den letzten 10 Jahren…
Viel Spaß beim Frieren! „(Alte) Winterbilder“ weiterlesen
… war es diesmal. Viel besser als nass und kalt. Grenzwertig allerdings zum Mountainbikefahren. Straßen und Forstwege sind hart gefroren und mit kleinen Eisflächen überzogen. Im Wald kann man schon besser fahren. Wenigstens ein Stündchen Bewegung und frische Luft. Eine kleine Lücknerrunde. Der Fotoapparat ist natürlich dabei … „Knackend kalt“ weiterlesen
Im Wald liegt der Schnee (fast) zu hoch, die Radwege sind wie jedes Jahr hoch zugeworfen mit dem Schnee der Straße… So wird man zum Straßenfahrer. Auf dem Weg zur Arbeit ist das kein Problem. Dem Radfahrer steht auch sein Stück Straße zu, zumal bei solchen Radwegeverhältnissen die Radwegenutzungspflicht wohl kaum zieht. „Straßenfahrer“ weiterlesen
Um 8 Uhr werfe ich mich schon aufs Rad, denn es wird ein langer Tag werden. Jetzt, wo ich den Tagebucheintrag schreibe, ist er fast schon herum.
Am Morgen war es wieder wunderbar im Wald, anfangs sa es gar nicht so aus. Nur im Lückner herumgefahren – und habe oft angehalten, um Fotos zu machen… „Im morgendlichen Wald“ weiterlesen
In allen erdenklichen Medien angekündigt: massiver Schneefall am Freitag. Das darf man sich nicht entgehen lassen. Vielleicht geht danach mit dem Rad nichts mehr.
Rund um Auschet mit Blick auf das trübe Nunkirchen geht die kleine Tour – und bald schon kommt tatsächlich der Schnee. Doch es wird – wie so oft im Saarland – keine Katastrophe… „Vor dem Schnee“ weiterlesen
Jetzt kommt der Typ ja schon wieder!
Und schau dir mal sein verdrecktes Fahrrad an. Die müssen auch immer an unserem Weiher vorbeifahren, diese Mountainbiker. Die sehen doch, dass die Wege aufgeweicht sind, machen alles kaputt.
Das juckt die nicht, die müssen ja ihre Singletrails fahren. „Entengeschnatter“ weiterlesen
Ist das der richtige Zeitpunkt, um die Angler- und Wohnwagenidylle an der Prims bei Nalbach zu besuchen?
Schon lange fehlt uns eine bessere Wegverbindung zwischen Sodixhütte und Hoxberg bzw. Saarwellingen. Wir benutzen meist das Wehr bei Bilsdorf und müssen dann ein Stück über die Hauptstraße des Ortes, um auf den gegenüber liegenden Berg zu gelangen. Gibt es auch einen Weg durch das Gewirr der Weiher entlang der Prims? Laut Karte: ja. „Wohnwagenidylle“ weiterlesen
Puh, minus 5 Grad, aber es scheint ein herrlicher Tag zu werden, der erste Dezember 2012. Die Sonne schiebt sich gerade über den Horizont, leider viel zu schnell, um alles für ein paar Fotos vorzubereiten. Wieder zu spät auf den Weg gemacht… „Handschuh aus“ weiterlesen
Bissig kalt war es auf dieser Runde, einer Verlängerung des Nachhausewegs von Lebach aus. Nicht, dass die Temperatur besonders tief gewesen wäre, aber der Winter macht sich jetzt gefühlsmäßig stark bemerkbar. Nach einem doch eher freundlichen November, keinem „traurigen Monat November“ wie Heinrich Heine in seiner Deutschlandreise dichtete, müssen wir nun mit anderen Zuständen rechnen. „Handtuch vergessen“ weiterlesen
… wird schon lange bevor sie zum Wanderweg wurde von Mountainbikern im Lückner benutzt. Zugegeben, wir wussten damals nicht genau, worauf wir da fuhren. Eisenbahntrasse war klar, aber dass sie aus dieser kriegerischen Zeit stammte… „Die Feldbahn im Lückner“ weiterlesen
Trotz guten Wetters fand sich nicht die gewohnte Anzahl von 50 Bikern und Bikerinnen ein, diesmal waren es etwas über zwanzig. Das ergab nur zwei Gruppen, eine schnelle, etwa zwanzig Leute. Die Hälfte mit dem Crossrad, die andere mit dem MTB, wie immer beim alljährlichen „Möve-Herbst-Rennen“. „Möve-Herbsttour 2012“ weiterlesen