Zwei Jubiläen gibt es zu diesem Jahresbeginn zu erwähnwn:
1 Jörg und andere anschütze fahren jetzt seit 10 Jahren mit uns Mountainbike. Start war im Sommer 2006, siehe auch den Tagebucheintrag mit Foto aus dem Dezember 2016.
Jörg ist ein ruhiger, sehr verlässiger MItfahrer und Freund, der in den folgenden Jahren bei vielen unserer Aktivitäten dabei war, in den Alpen, in Nepal, bei der Werkstatt für Flüchtlinge…
Also Jörg, dann starten wir mal in die nächsten zehn Jahre ! „Zwei Jubiläen“ weiterlesen
Kabelbinder und Kaffee
– ein Fazit: eineinhalb Jahre Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge in Schmelz
Der folgende Artikel wird diese Woche im Schmelzer Amtsblatt und im Wochenspiegel erscheinen:
Die Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge in Schmelz (Grundschule) wird immer mehr zu einer Werkstatt mit Flüchtlingen. Kabelbinder und Kaffee sind wichtige Utensilien dieses Projekts, das im Frühjahr 2015 startete. Einen speziellen chronologischen Rückblick gibt es hier „Kabelbinder und Kaffee“ weiterlesen
Festgefressen
Die letzte Werkstatt in diesem Jahr
Festgefressen hatte sich die defekte Sattelstütze im Rahmen eines Rades, das wir auf dem Geisweiler Hof eingesammelt hatten. Das Rad stand wohl zu lange im Freien. Alles Ziehen und Hämmern nutzte nichts, sie wollte nicht heraus. Erst als Uwe etwas kräftigeres Werkzeug von zuhause holte, gelang es, die alte Sattelstütze zu lösen und eine neue einzusetzen. Drei Mann waren daran beteiligt. Nun kann das Rad weiter restauriert werden. „Festgefressen“ weiterlesen
Wald und Werkstatt
Bei solch einem schönen Wetter muss man raus: eineinhalb Stunden im Wald, anschließend Finger schmutzig machen in der Werkstatt. Keine schlechte Kombination, zumal es später auf dem Rad kalt wurde und die Werkstatt ist schön warm… „Wald und Werkstatt“ weiterlesen
MTB in den Bergen – Nepalhilfe (14)
Zuerst: herzlichen Dank an die Leute, welche die kleine Veranstaltung am Freitagabend besucht und auch für Nepal gespendet haben.
Thema des Abends war das Mountainbiken in den Bergen, gegliedert in drei Teile: „MTB in den Bergen – Nepalhilfe (14)“ weiterlesen
Kalte Hände
… bekamen wir diesen Samstag in der Fahrradwerkstatt. Zumindest die, welche mehr draußen waren als drin. Aber auch unserer Kundschaft war es an diesem Morgen scheinbar zu kalt: Es kamen nicht viele in die Werkstatt. Einige Räder wurden selbst repariert, andere von den Mechanikern. Wir bekamen auch noch neue gebrauchte Räder angeliefert, die nicht alle in einem guten Zustand waren. Für einige müssen noch Teile besorgt werden. Da gilt es immer zu überlegen und zu entscheiden, ob sich dies lohnt… „Kalte Hände“ weiterlesen
Knochenarbeit
Wenn man in unserer nicht immer perfekt aufgeräumten Werkstatt mal einen Schlüssel nicht findet, greift man zum altbewährten „Knochen“ – und arbeitet damit: das ist Knochenarbeit.
Aber oft haben wir die andere Art von Knochenarbeit zu verrichten. Diesmal: alte verrostete Räder ausschlachten. Die Schrauben gehen nicht auf, die Griffe gehen nicht ab, die Kurbel ist festgefressen… „Knochenarbeit“ weiterlesen
Werkstatt und Kastanien
Samstagswerkstatt
Zuerst geht es morgens in die Werkstatt. Da an diesem Samstag keine deutschen Mechaniker zur Verfügung standen, waren wir etwas unsicher, aber es hat alles prima geklappt.
Feras war zeitig da und auch Obeida. Später kamen noch mehr Syrer, die ohne groß aufgefordert worden zu sein, fleißig geholfen haben. „Werkstatt und Kastanien“ weiterlesen
Fairtrade
… gehört Gottseidank heute fast sch schon zum Mainstream, zum guten Ton. Die Marktanteile der fair gehandelten Produkte liegen zwar immer noch bei wenigen Prozenten, aber der Name „Fair trade“, gerechter Handel, ist inzwischen ein Begriff für viele geworden. „Fairtrade“ weiterlesen
Mit nackten Füßen
… kommt Belal in die Werkstatt. Da hat es uns geschüttelt, ihm natürlich die Hand. Es sind noch junge Leute mit viel Hitze. Die arabische Hitze, die ihnen hier fehlt.
Beim Arbeiten draußen vor der Werkstatt war es nicht so angenehm, schon recht kühl… „Mit nackten Füßen“ weiterlesen
Werkstatt mit Brezeln
Zum Abschluss gab es für die Helfer (Lukas und Tino, Norbert) Brezel, welche Elisabeth noch vorbei bringt.
Ein bisschen Arbeit gab es auch. Paul (Velosport Sträßer) hat uns einige Laufräder zentriert, die dann eingebaut werden konnten. „Werkstatt mit Brezeln“ weiterlesen
Wieder in Betrieb
Nur einer saß um 9 Uhr, als wir zur Werkstatt kamen, schon auf der Bank am Schulhof und wartete. Wir hatten mehr erwartet. Gut so, wir konnten in Ruhe aufbauen und er bekam das beste Rad im Stall. Wir wollten bei dieser ersten Werkstatt nach den 6-wöchigen „Betriebsferien“ vor allem fertige Räder an Flüchtlinge loswerden. „Wieder in Betrieb“ weiterlesen
Ende „Betriebsferien“
Nach einer kleinen Sommerpause, unseren „Betriebsferien“, geht es wieder weiter mit der Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge/mit Flüchtlingen in Schmelz: Sa, 17.9. ab 10 Uhr.
Für neue Flüchtlinge oder solche, die schon länger hier sind, aber noch kein Fahrrad haben, steht eins für sie abholbereit. „Ende „Betriebsferien““ weiterlesen
Aufgehängt
… hat sich niemand – wir haben in der Werkstatt die Mountainbikes aus der Außener Schule aufgehängt, die sollten dort raus. Dazu musste eine platzsparende Aufhängung in unserer kleinen Werkstatt ausgedacht und installiert werden. Also an die Decke mit den Rädern! Jetzt können wir unsere 8 Mountainbikes, die wir für Touren ausleihen, in der Werkstatt unterbringen,ohne dass uns Platz für die anderen Räder verloren geht. Weil es so gut geklappt hat, musste auch noch eine Aufhängung für die Laufräder her. Wo wir schon mal dabei waren mit Dübeln und Schrauben, haben wir das auch noch hinbekommen. „Aufgehängt“ weiterlesen
Ausgeschlachtet
Ein Regentag: gute Gelegenheit, sich die Zeit in der Werkstatt für Flüchtlinge zu vertreiben :-)
Wir haben zwar „Betriebsferien“, aber irgendwas fällt immer an. So mussten wir drei Räder abholen und in die Werkstatt bringen. Die in der Außener Schule geparkten Mountainbikes müssen dort auch weg, weil der Kellerraum von der Schule als Abstellraum gebraucht wird. „Ausgeschlachtet“ weiterlesen
Ein wunderschöner Morgen
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Fahrer/innen: Elisabeth, dann allein
Strecke: Limbach, Neipel, Höchsten, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Fotos: Nikon P310 / 12 Stück
Wetter: 20 Grad , sonnig
Rad: Juchem
Schon bei meinen Qi Gong-Übungen draußen merke ich, wie schön es ist: mild, leicht dunstig, die Sonne kommt. Also begleite ich Elisabeth nach dem Frühstück zur Arbeit nach Limbach. Von dort fahre ich weiter nach Neipel und dann den Berg hoch, ziemlich steil, auf Höchsten. Am Weg liegen Schafe, zwei Mariengrotten und viele bemmooste Steine.
Es folgt die lange, schöne Trailabfahrt von Höchsten bis runter nach Schmelz… „Ein wunderschöner Morgen“ weiterlesen