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Fahrer/innen: Elisabeth, dann allein
Strecke: Limbach, Neipel, Höchsten, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Fotos: Nikon P310 / 12 Stück
Wetter: 20 Grad , sonnig
Rad: Juchem
Schon bei meinen Qi Gong-Übungen draußen merke ich, wie schön es ist: mild, leicht dunstig, die Sonne kommt. Also begleite ich Elisabeth nach dem Frühstück zur Arbeit nach Limbach. Von dort fahre ich weiter nach Neipel und dann den Berg hoch, ziemlich steil, auf Höchsten. Am Weg liegen Schafe, zwei Mariengrotten und viele bemmooste Steine.
Es folgt die lange, schöne Trailabfahrt von Höchsten bis runter nach Schmelz…
… und ein wenig erfreulicher Nachmittag
Montagwerkstatt. Tino arbeitet lange an einem Hinterrad, das ziemlich demoliert ist: Speichen locker, Seitenschlag. Nicht mehr zu retten… Wir fragen uns dann oft: Wie kommt es zu solchen Schäden?
Was uns auch ärgert: Vor der Werkstatt unter dem Dach ist der geflieste Boden sehr schmutzig. Die Arbeiter, welche die Toilette nebendran renovieren und den Dreck verursacht haben, wollen ihn erst wegmachen, wenn sie mit dem Projekt fertig sind. Das kann noch ein paar Tage dauern. Typisch Handwerker? Nicht unbedingt, aber sehr lästig, weil wir den Schmutz in unsere Werkstatt tragen…