… ein Tage- und Tourenbuch
… hatte der Wettergott (oder war´s Petrus?). Jedenfalls machte der morgendliche Regen eine Pause, während sich ein einsamer Mountainbiker auf den Weg machte. Natürlich war der Weg das Ziel, aber es hieß auch „Zwei Stunden fahren“ und es hieß „Litermont“. „Erbarmen“ weiterlesen
Zum ersten Mal in diesem Herbst bläst die Luft, sie ist kalt und lässt den Winter erahnen.
Martha ist gut verpackt und verschläft in den zwei Stunden die Vorboten des Winters. „Kalte Luft“ weiterlesen
Geschichtsunterricht im Lückner
Wir haben unsere Singletrailtour noch gar nicht richtig begonnen, da werden wir schon ausgebremst. Zehn Minuten Geschichtsunterricht. Eine neue Infotafel im Lückner schließt unsere Geschichtslücken. Wie sieht es mit deinen aus? (Nur für Saarländer…) „Jägerlatein“ weiterlesen
… wurde die Kamera, als sie oben bei den Panormabänken vor Scheiden ein schönes Bild vom schönen Wetter und drei Bikern machen sollte. Zwei Selbstauslöserversuche scheiterten, jedesmal wurde die Kamera vom starken Wind von ihrem Platz geblasen. „Vom Winde verweht“ weiterlesen
… gab es auf dieser Sonntagstour. Feucht und warm war es. Wir kamen aus dem Schwitzen gar nicht mehr heraus. Dafür war die Sicht brilliant. Erst gegen Mittag zog der Nebel etwas ab… „Nebelsuppe“ weiterlesen
Am Litermont treffen wir viele Hunde – und Dennis. Er bellt nicht, er schwänzelt aber um uns herum… Wir nehmen ihn weiter mit auf Tour. Er braucht nicht angeleint zu werden… „Hundetreff“ weiterlesen
Dennis lenkt uns an diesem Sonntag in eine andere Richtung: Wir treffen uns in Lebach und treiben uns erstmal auf dem Hoxberg herum. Teile vom Kaltensteinpfad und andere Trails sind uns recht. Inzwischen ist uns warm geworden – so warm, dass wir uns auf den „kalten Steinen“ abkühlen müssen. Lebach liegt derweil immer noch im Nebelbett begraben. Es ist Herbst. „Der lockere Magnet“ weiterlesen
Wir waren „nur“ etwa vier Stunden unterwegs. Wir haben es besucht, das 6-Stunden-Rennen in Saarhölzbach. Wir dachten zuerst, wir wären im Nachbarland gelandet: Überall wurde Französisch gesprochen. An der Strecke: Französisch (Zusschauer), im Zielbereich: Französisch (Ansage)… „6-Stunden-Rennen“ weiterlesen
Ein Stoßgebet (Sonntag) gibt es oft auf dem Georgiweg, auf jenem Stück, das sehr dicht an einem Stacheldrahtzaum vorbei führt. Der Weg ist sehr schmal, etwas abschüssig und bei Nässe glatt. Uwe tröstet: Die Firma Gore repariert deine zerfetzte Jacke dann zu einem günstigen Preis… „Stoßgebet“ weiterlesen
Vor zwei Jahren sind diese CTF das letzte Mal gefahren. Diesmal war die 50 km- Strecke etwas anderes gelagert, z.T. wegen Baumfällarbeiten am Golfplatz Nunkirchen… ansonsten die bekannten schönen Stücke.
Ein Vorteil für uns einheimische Biker: die Wege sind überarbeitet: verbreitert, geräumt, entlegene Stücke eingefahren, Bachdurchfahrten saniert… „CTF Reimsbach 2011“ weiterlesen
Es sollte trotz Nässe eine fahrbare Sonntagsrunde werden, natürlich auch ein paar Trails… Ziel: der Siebenbornweiher bei Manderen, auf der rheinland-pfälzischen Seite des Hochwaldes… „Siebenborn“ weiterlesen
Morgens macht ein kräftiges Gewitter alle Sonntagsroutine zunichte. Warum schmecken Schnitzel und Pommes mittags nur halb so gut? „Fast schon ein Trail“ weiterlesen
Seit Mai diesen Jahres gibt es diesen schönen Wanderweg im Hüttersdorfer Wald, ein Weg, der an fünf Bächen und drei Brunnen vorbeiführen soll. Wir fahren den Weg zum ersten Mal, andere waren schon mit dem Bike hier… „Brunnenpfad“ weiterlesen
Nicht nur die Prims war braun, auch die Wege an diesem Sonntagmorgen, vor allem feucht und matschig – nach dem kräftigen Gewitterregen am vergangenen Tag. „Die braune Prims“ weiterlesen
Nach dem fast baumlosen Schottland wirkt der Lückner wie ein Urwald. Auch schön. Und wieder zuhause. Die Gegend und die Leute sind einem vertraut. „Flow im Lückner“ weiterlesen
Da Walter den Ministerweg noch nicht ganz kennt, fahren wir ihn mal. Es ist eh nicht sehr viel Zeit an diesem Sonntag – zu viel Programm hintendran. „Ministerweg“ weiterlesen