… ein Tage- und Tourenbuch
Ein paar Mal greife ich instinktiv nach hinten zum Rücken. Irgendetwas stimmt nicht. Hinten fehlt etwas. Der dicke Rucksack. In Verbindung mit dem Bike gewöhnt man sich schon daran. Aber wie leicht fährt es sich ohne… „Ohne Rucksack“ weiterlesen
Der Sonnentag
Der Morgen erwartet uns ausgeschlafen und in aller Frische. Die Wolken hängen noch tief und erinnern uns an den gestrigen Tag. Aber schon berührt die Sonne einzelne Berggipfel – und der ganze Tag wird so schön, wie er beginnt. Unruhig wie junge Pferde stapfen wir vor dem Frühstück schon draußen herum und begutachten die frisch gewaschene Umgebung. Frühstück leider erst um 8 Uhr… „Lechweg 2“ weiterlesen
Der Regentag
„Dess basst scho!“ meint Taxichef F., nachdem wir unsere Bikes in einen Anhänger gelegt haben. Keine Decken, keine Gurte, kein Halt. Wir stellen unsere Rucksäcke dazwischen und steigen in den VW-Bus. Ganz wohl ist uns nicht beim Gedanken an unsere Räder hinten drin. Dann geht es aber los. „Lechweg 1“ weiterlesen
… für ein Wochenendabenteuer. Jörg und Alfred nehmen mich mit auf den Lechweg. Vielen Dank, ich freue mich. Der Wanderweg folgt dem Lech von der Quelle (Formarinsee) bis zum Leechfall (Füssen). „Vorbereitungen“ weiterlesen
NM gibt einen Helm (grellgrün, Danke an Tino!) an M, dieser gibt seinen an J, dieser gibt seinen NM und der hängt ihn vors Lehrerzimmer (als Ersatzhelm). So kommen M und J zu einem zwar gebrauchten, aber passenden Helm. Die zu kleinen Kinderhelme waren nicht mehr zum Anschauen, als Schutz haben sie bestimmt auch nicht viel getaugt. „Helm-Domino“ weiterlesen
Sie haben sich zweimal getroffen, die Wandergruppe und der Mountainbiker. Beide waren unterwegs zum und auf dem Burrenweg. Eigentlich gibt man erst bei der dritten Begegnung einen aus. Die Wanderer laden den Biker schon bei der zweiten Begegnung dazu ein. „Die fidele Wandergruppe“ weiterlesen
Das war sie, die diesjährige Kirmestour: 42 km, 800 hm, vielfältig, interessant, spannend…
Bei gutem Wetter haben sich über vierzig BikerInnen auf dem Kirmesplatz zeitig eingefunden. Der Möve-Präsi hält seine Einführungsrede. Hört jemand zu? Die Gruppenbildung ist dann genau andersherum wie im letzten Jahr: eine kleine erste Gruppe für die lange Tour (10 Leute) und eine große für die zweite, kürzere Tour. „Kirmestour 2012/3“ weiterlesen
Die dicke Weinbergschnecke hat es nicht eilig. Gemütlich zieht sie ihre Schleimspur über den Weg im Lebacher Wald. Eine Viertelstunde später brummt ein Holzlaster über diesen Weg. Die Schnecke wird es geschafft haben… „Die Weinbergschnecke“ weiterlesen
Uwe hat gefilmt, Lisa und Norbert sind gefahren. Mit einem neuen Videoschnittprogramm (Magix Video deLuxe) als Probefilmchen geschnitten. Eigentlich zu schade zum Wegwerfen… „Ein Lückner-Video“ weiterlesen
… sind wir auf der ersten Tour der Mountainbike-AG im neuen Schuljahr.
Trotz angekündigtem und vormittags aktivem Regen kamen drei Jungs zum ersten Treffen. Anfangs war es nur von unten nass, aber im Wald an der Sandgrube begann es richtig zu schütten. „Gudd gewäscht gänn“ weiterlesen
Gerhard, Stefanie und Freunde, Nalbach-Piesbach, fahren die nmbiking-Hochwaldrunde. Ihr Bericht:
Endlich war es soweit: das traumhafte und geradezu ideale Biker-Wetter lud förmlich dazu ein, eine längere Ausfahrt zu unternehmen. Weil Steffi und ich vermuteten, dass die Tour auch unseren MTB-Freunden aus Marpingen gefallen dürfte, riefen wir sie kurzfristig am Sonntagmorgen an und luden sie zur Mitfahrt ein. Zwei der sechs Kumpels sagten spontan zu, die anderen waren zeitlich leider schon anderweitig verplant. „Piesbacher im Hochwald“ weiterlesen
Das war die offizielle Vorfahrt zur Kirmestour, um nicht nur Länge und Dauer, sondern vor allem den Schwierigkeitsgrad abzuschätzen.
Tino musste leider wegen Defekt (Sattelklemme) vorzeitig ausscheiden, Peter B verließ uns an der Dellborner Mühle. Von dort wechselten wir auf den Georgiweg.
Insgesamt sind beide Touren eine gute Mischung aus anspruchsvollen Trails und Strecken zum Ausruhen und Plaudern. „Kirmestour 2012/2“ weiterlesen
Die trockene Zeit hinterlässt ihre Spuren, auch im Lückner. Tiefe Furchen (eine hätte mich beinahe zu Fall gebracht: unaufmerksam, zu schnell), rissiger Boden und an manchen Stellen weicher Sand, auch nicht ganz ungefährlich… „Treibsand im Lückner“ weiterlesen
NM und Golfen? Wie kann das denn sein?
Hat er endlich seinen lang und heimlich gehegten Traum wahrgemacht und geht nun golfen? Wo hat er die Knete dafür her? Vorteil: der Platz in Nunkirchen liegt vor der Haustür und er kennt ihn auch ziemlich gut – vom Drumherumfahren. „Auf dem Golfplatz“ weiterlesen
Auf der Kirmes gibt es (zumindest damals) die Berg- und Talbahn. Im Lückner gibt es den Schluchtenweg, der ein kurzes Stück heftiges Auf und Ab bereit hält. Rauf, runter – und plötzlich liegt ein dicker Baumstamm in der Rinne. Man kann aber gerade so drum herum fahren. „Berg- und Talbahn“ weiterlesen
Der Hänger für die beiden Kinder verträgt nur Teer oder glattgefahrenen, feinen Schotter. Da muss man schon richtig überlegen, wie man ohne zu viel Verkehr von A nach B kommt. B war an diesem Samstag Britten, dort gaben sich Ritter und niederes Gesindel wiedermal die Ehre bzw. die Zeltstangen in die Hand. „Rittermusik“ weiterlesen