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Fahrer/innen: mit Elisabeth
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:00 Std
Fotos: Nikon P310 / 8 Stück
Wetter: 20 Grad, bewölkt
Rad: Liteville
De Mann hann se angeschoss. Nein, nicht die Jäger, sondern die Hexe. Nein, nicht seine Frau… Hexenschuss im Volksmund, Lumbago in der Fachsprache: Die Gründe für diesen unerwarteten Schmerz können jedoch vielfältig sein. „Hexenschuss“ bezeichnet also lediglich einen Zustand mit plötzlichen Rückenschmerzen – unabhängig vom Auslöser. Treten Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen auf, kann das auf eine Bandscheibenvorwölbung oder sogar einen Bandscheibenvorfall hinweisen.
Die Folgen eines akuten Hexenschusses sind so starke Schmerzen, dass man sich nur noch sehr eingeschränkt bewegen kann und man automatisch eine Art Schonhaltung einnimmt, die dann wieder zu Verhärtungen der Rückenmuskulatur führt, was den Schmerz noch schlimmer werden lässt.
Schuld an den Schmerzen im unteren Lendenbereich ist meist unser größter und längster Nerv im Körper, nämlich der Ischiasnerv. Er tritt an der unteren Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein aus dem Rückenmark aus, um dann bis nach unten in die kleinsten Fußzehen zu reichen. (https://www.zentrum-der-gesundheit.de)
Endlich ein Grund zum Jammern und Stöhnen, denkt der Mann, der das Krankheitsbild von seinem Vater her noch kennt. Damals war Ruhe angesagt, heute Bewegung. Peter B. klärt auf, gibt gute Tipps und macht eine „heiße Rolle“. Danke, Peter!
Die erste kleine Ausfahrt durch dern Lückner überlebt der Mann ganz gut, bisschen schmerzhaft ist es schon, aber zum Jammern hat er ja die Frau dabei, und die passt auch auf…