… ein Tage- und Tourenbuch
So besonders einladend sah der Sonntagmorgen ja nicht aus: graue Wolken, Wind und ein bisschen Regen…
Da wir die Woche über aber noch nicht so viel biken konnten, machten wir uns auf den Weg – denn der ist meist unser Ziel. Und an weniger schönes Wetter müssen wir uns auch wieder gewöhnen… „Am Bach entlang“ weiterlesen
Der Bietzenberger, dachten wir, zeigt sich in bekannter Schönheit, wenn wir fast nach einem Jahr wiederkommen. Doch es war ein bisschen anders. Ein großes Stück des ersten schönen Teils ist umverlegt worden, aus Umweltgründen, wie es auch einem Schild heißt. Was das wohl für Gründe sein mögen?
Leider waren die Trails ziemlich nass und deshalb schmierig. An einigen Stellen hat man vor lauter Gras den Weg fast nicht mehr gesehen… „Schmieriger Bietzenberger“ weiterlesen
Ätzend: Fünzig Kilometer Trails, endloses Hin und Her, Auf und Ab, rechts steiler Abhang, links tausend Felsen. Immer das Gleiche, man bekommt Schwindelanfälle. Jeder kurze Abschnitt Waldweg eine Erholung, Teerstücke gab es leider keine. Dafür fahren wir bis nach Rodalben und schlagen uns fünf Stunden um die Ohren und die Bikes… „Der lange Weg mit dem F“ weiterlesen
Man ist es gar nicht mehr gewöhnt bei Regen zu fahren. Schutzbleche sind in Vergessenheit geraten, mitgeschleppt werden nur Windjacken – und dann regnet es… „Verd(r)eckte Sicht“ weiterlesen
Aufgeschlitzt – das hört sich schlimmer an, als es wirklich war, denn geschlitzt wurtde nur ein Reifen. Seltsam genug: im Lückner, auf einem breiten Weg. Wie hast du das gemacht, Sebastian?
Uwe und ich jagen zurück nach M. und nehmen einen neuen, alten Mantel mit. Uwe hängt ihn sich um den Hals. Der Spaß kostet uns eine halbe Stunde. Dann beginnt die Sonntatgstour. „Aufgeschlitzt“ weiterlesen
… aber mit ganz vielen Trails.
Bis zum Litermont geht es im Pulk, Anhänger mit Martha, kein Platz für Bier…
Ein Teil der Truppe fährt zurück, der andere macht sich auf den sagenhaften Weg. Auch hier sind jetzt an manchen Stellen Holzspäne gestreut. Vielleicht gab es das Zeug irgendwo im Angebot. „Maitour ohne Bier“ weiterlesen
Pferde im Wald? Grundsätzlich kein Problem. Aber auf Wanderwegen mit weichem Boden? Dürfen Mountainbiker verlangen, dass Pferde draußen bleiben? „Pferde im Wald“ weiterlesen
Es gibt heute viele Arten, schwanger zu werden. Auch Männer legen sich einen Bauch zu. Auch Radfahrer. Das sind aber meist Rennradler, die sonntags mal ein RTF fahren. An der Bruder-Klaus-Kapelle bekommt Benjamin einen Bauch. Wohin mit der Radjacke? Meine ist zum Buckel geworden, Benjas wird zum Bauch. Sah ziemlich echt aus… „Schwangerer Mountainbiker“ weiterlesen
… gab es an diesem Sonntag auf dem Bergener. Nachdem die Anfahrt bis zum Hochwald Gast (!) Axel zu frechen Bemerkungen Anlass gab (Hätte ich ja mein Rennrad mitbringen können!), sollte sich bald etwas ändern… „Schütteltrails“ weiterlesen
… haben wir uns die schöne Abfahrt vom Tiergehege Rappweiler über den Zwei-Täler-Weg hinunter bis nach Weiskirchen. Zuerst quälen wir uns eine lange Steigung hinauf bis zum Tiergehege. Den letzten Teil kannten wir bisher als schönen schmalen Trail. Wir leiden zusätzliche seelische Qualen, als wir den von einem Rückefahrzeug breit gewalzten Weg hinauf fahren zum Parkplatz am Tiergehege. Das tut wahrlich nicht nur in den Beinen weh! „Schwer erkämpft“ weiterlesen
Freudig schwenken wir auf dem Weg zur Sodixhütte in einen neu angelegten Weg ein. Treppenstufen am Anfang, aber dann geht es schön eng weiter, kurvig – der ist bestimmt für uns gemacht! Große Freude! Doch nach einem halben Kilometer hört der Weg einfach mitten im Wald auf. Weiter sind die Wegebauer anscheinend noch nicht gekommen. Es scheint ein sehr neuer Weg zu sein. … Er lässt sich vielversprechend an. Wir werden einen Blick darauf haben. „Sackgasse“ weiterlesen
Trotz des anfänglich miesen Wetters wird es ein Frühlingstag. Schon morgens hören wir zum ersten Mal bewusst die Vögel im Garten pfeifen. Nachmittags ziehen Kraniche im Pulk Richtung Norden. Aufatmen, denn jetzt ist es klar: Der Frühling kommt. „Frühlingsboten 2011“ weiterlesen
Fast schon hatten wir den Schnee vergessen, doch er hat sich wieder in Erinnerung gebracht. Es ist immer noch Februar, immer noch Winter. Doch die zarten Schneeflöckchen haben uns nicht gestört bei unserer Tour. „Seefahrer“ weiterlesen
Schon morgens scheint die Sonne, da werden die Wehwehchen ganz weit zurück gedrängt, die Bikes drängen nach vorne. Tolles Wetter, der Boden hart gefroren, es staubt sogar etwas. Ein eisiger Wind, vielleicht etwas auf den kleinen Anhöhen, die wir bei unserer Tour passieren. „Am zugefrorenen Waldweiher“ weiterlesen
Leider musste ich die geliebte Sonntagstour aus technischen und gesundheitlichen Gründen abbrechen (Kurbel, Rücken). Uwe und Sebastian sind weiter zum Litermont gefahren… „Defekte“ weiterlesen