In die Schuhe

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian, Mathias und Elmar
    Strecke: Lückner, Dellborner Mühle, Georgiweg, Rappweiler, Tiergehege, Weierweiler, Münchweiler, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt, bisschen Regen

… von Uwe spritzt das Wasser des Baches, den wir auf dem Georgiweg passieren. Er hat seine Beine nicht hoch genug gehoben. So sind die Füße eben schon jetzt gewaschen worden.
Nach einer Singletrailaufwärmrunde im Lückner geht es über Teile des Georgiweges. Die lange Auffahrt von Zwalbach bis hoch zum Tiergehege macht dann eine noch längere Abfahrt bis hinunter nach Weierweiler möglich: Trails, breite Wege, zugewachsene Wege. Und wieder gibt es nasse Schuhe oder Füße. Den Rest des Weges rollen wir wegen Zeitmangels über trockenen Teer… „In die Schuhe“ weiterlesen

Aprilwetter

    Fahrer/innen: mit Sebastian und Jörg
    Strecke: Lückner, Rissenthal, Hargarten, Reimsbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
    Wetter: 8 Grad, regnerisch, Schauer

Der Mai packt jetzt erst das Aprilwetter aus und bietet denen, die unterwegs sind, Kurzweil: Regenschauer, Sonne, Regen. Das frische Grün wirkt noch grüner, der Boden glänzt – und die Trails sind glatt und schmierig. Mit Jörg, dem Pädschesfreund, müssen wir natürlich selbige fahren. „Aprilwetter“ weiterlesen

Martha singt

    Fahrer/innen: mit Elisabeth, Benjamin/Martha, Andrea/Moritz, Uwe und Lisa
    Strecke: Lückner, Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:50 Std
    Wetter: 10 – 20 Grad, Sonne

Wir sind wieder mit Kind und Kegel unterwegs. Nachdem Martha ausgeschlafen und ein Trinkpäckchen gelehrt hat, singt sie: Melodien aus der Kindergruppe, aber mit eigenen Texten, sehr zum Vergnügen der Mitreisenden. Moritz ist noch nicht so weit, er schläft lieber. „Martha singt“ weiterlesen

Plan zerstört

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian
    Strecke: Lückner, Schluchtenweg, Rimlingen, Bachem, Losheim, Wahlen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 38 km / 600 hm
    Wetter: 5 Grad, bewölkt

Ab und zu hat der Geid ja einen Plan, wo es hingehen soll. Diesmal auch, aber Sebastian hat ihn zerstört: Er wollte auch einmal die neu gefegten Trails fahren. Plan in den Papierkorb und so hat sich eine ganz neue Route ergeben mit neuen Eindrücken. „Plan zerstört“ weiterlesen

Pfad reaktiviert

    Fahrer/innen: mit Uwe und Mathias
    Strecke: Lückner, Rissenthal, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
    Wetter: 7 Grad, bewölkt

Sonntagsarbeit ist schon lange nicht mehr verboten, also für uns auch kein Problem. Am Waldrand entlang der Wahlener Platte, parallel zum Feld, gab es mal einen Weg, der in einen Pfad mündete und vorne an der Teerstraße, die zur Wahlener Platte hochführt, herauskommt. Diesen Trail haben wir grob freigeräumt, er ist jetzt fahrbar und mündet auf die sauber gefegte Downhillstrecke hinunter nach Rissenthal. Nicht so ganz unser Ding, aber den ersten Teil bis zur Straße kann man nutzen, zur Platte hochfahren und dort den Schluchtenpfad weiterfahren – oder nach unten fahren und dort auf selbigen Weg stoßen… „Pfad reaktiviert“ weiterlesen

Schaumbergschweiß

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian, Mathias
    Strecke: Schmelz, Höchsten, Schaumberg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:20 Std / 50 km / 1000 hm
    Wetter: 15 – 20 Grad, Sonne

… und lass bloß niemand das „W“ weg, der bekommt Ärger mit Sebastian, die Schaumbergtour ist nämlich seine Lieblingstour. Da ist es doch tatsächlich schon Sommer geworden, den Frühling haben wir glatt übersprungen. Von Null auf Zwanzig. Grad natürlich… Aber bissl feucht war es doch noch, so dass die Tour hoch zum Schaumberg wirklich so schweißtreibend war wie im Sommer. „Schaumbergschweiß“ weiterlesen

Sonne?

    Fahrer/innen: mit Dennis
    Strecke: Lebach, Höchsten, Lochmühle, Roter Klupp, Limbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 50 km / 800 hm
    Wetter: 5 Grad, bewölkt

Bis zum Offizierspfad – wie geplant – sind wir nicht gekommen. Der ist beim nächsten Mal dann dran.
Wir treffen uns in Lebach. Rüber zum Parkplatz Marienkapellchen bei Gresaubach. Franz Klesen Weg: Wie immer schön, neues Streugut (Mulch) liegt bereit, also schön rechts oder links fahren!
Bisschen steigen: den Trail hoch auf die Teerstraße nach Höchsten. Rundblick, Sonne im Gesicht. „Sonne?“ weiterlesen

Das schönste Osterei

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
    Wetter: -4 Grad, sonnig

… war für mich an diesem Ostersonntagmorgen: die Sonne. Bevor die Osterfröhlichkeiten beginnen, schwinge ich mich gegen 6.30 Uhr (Winterzeit) aufs Rad und fahre in den Tag hinein. Die Sonne ist natürlich so rund wie eh und je und steht blutrot und noch ziemlich tief am blassblauen Himmel. Die Welt liegt noch still im Schlummer, lediglich die Vögel sind schon munter und zwitschern durch die Luft. Leider ist es noch verdammt kalt und bald schon knurrt der Magen. Zeit, frühstücken zu gehen… „Das schönste Osterei“ weiterlesen

Verdammt wurzelig

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian und Mathias
    Strecke: Lückner, Stausee Losheim, Britten, Haustadt, Losheim
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std / fast 50 km / fast 900 hm
    Wetter: -2 Grad, bewölkt, windig

Hätten wir die Wurzeln und Steine auf dieser Tour gezählt, wäre einiges zusammengekommen.
Am Stausee Losheim beginnt das Wurzelvergnügen. Gottseidank sind alle Wurzeln ziemlich trocken. Der erste Trail, ein Stück Tafeltour (?), der oberhalb des Sees herumführt und hinterm Campingplatz auf den Rundweg stößt, war noch gut zu fahren. Wir biegen dann hinter der Wassertretanlage in den Bergener ein, der bald immer steiler und wurzeliger wird. Auf der Höhe, an der Absturzstelle, halten wir kurz an. Das tödliche Geländer fehlt jetzt ganz… „Verdammt wurzelig“ weiterlesen

Sonntagstrails

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian und Mathias
    Strecke: Lückner, Kansas, Burrenweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 37 km / 620 hm
    Wetter: 4 Grad, bewölkt

Scheinbar hat der Winter uns verlassen, die ersten Zugvögel waren schon zu sehen und wir genießen einen relativ trockenen Sonntag, zumal schon wieder Schnee gemeldet ist. „Sonntagstrails“ weiterlesen

Zwei Landeier im Schnee

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Lückner, Georgiweg, Rappweiler, Tiergehege, Weiskirchen, Georgiweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 40 km / 800 hm
    Wetter: -2 Grad, sonnig

Landeier sind vor Fehleinschätzungen auch nicht sicher. So haben wir im Hochwald bestimmt nicht sooo viel Schnee erwartet. Aus dem frühlingshaften Flachland ging es fast schneefrei bis Rappweiler. Um uns ein wenig Mühe zu sparen, fuhren wir diesmal von Zwalbach aus das Teersträßchen hoch zum Tiergehege. Aber oho, das war doch anstrengender als das steile Stück an der Kapelle vorbei und den Trail hoch zum Parkplatz. Viel Schnee lag noch und dank der schattigen Lage der Straße auch noch viel Eis. Konzentration war nötig. „Zwei Landeier im Schnee“ weiterlesen

Gefrorener Schnee

    Fahrer/innen: mit Uwe, Mark und Sebastian
    Strecke: Gr. Horst, Birg, Limbach, Kirschholz, Roter Klupp, Hasborn, Ritzelberg, Höchsten
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 40 km / 800 hm
    Wetter: -1 Grad, Schneefall

Wir hatten nicht mit so viel Schnee und Eis gerechnet. Vor allem der Schnee war an diesem Sonntag ein besonderer: sehr hart, weil an der Oberfläche gefroren, so dass trotz relativ geringer Höhe kaum ein Durchkommen war. Sehr anstrengend. Zum Teil haben wir zum Ritzelberg hoch geschoben. Und seltsam, die Räder sind dabei leicht über den Schnee gerollt und haben ihn kaum eingedrückt.
Die ganze Zeit über hat es leicht geschneit. „Gefrorener Schnee“ weiterlesen

Weg verschwunden

    Fahrer/innen: mit Uwe, Mark und Mathias
    Strecke: Nunkirchen, Überlosheim, Wasserweg, Altland, Bardenbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: -1 Grad, bewölkt

Da hat sich doch tatsächlich ein Weg, den es im vergangenen Sommer gab, in Luft aufgelöst, ausradiert aus der Landschaft, im Schnee verschwunden, einfach weg, der Weg. Wir haben ihn, besser: Der Guide hat ihn nicht mehr gefunden. Ja, zuhause liegt ein Garmin herum und wird geschont. Aber er glaubt ja immer, er kenne sich aus…
Wir fahren den auch im Winter sehr attraktiven Weg des Wassers. Nur anders herum. Wir steigen an den Limbacher Weihern ein und beginnen ihn von hinten (hin) aufzurollen. Mark macht uns wieder vor, wie man Berge hinauf fährt. Wir schonen unsere Kräfte. „Weg verschwunden“ weiterlesen

Eis im Bart

    Fahrer/innen: mit Sebastian und Uwe
    Strecke: Lückner, Oppen, Rissenthal, Schluchtenweg, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
    Wetter: -8 Grad, bewölkt

… hatten natürlich nicht die Glattrasierten auf dieser Tour. Bei kräftigen Minusgraden gefriert schon mal das ein oder andere Feuchte. Natürlich nicht bei Uwe, bei seinen Körpertemperaturen verdampft gleich alles. Gut vermummt begannen wir die Tour über das neue Stück Lücknerweg, doch bald wurde uns allen (!) schon warm. Spätestens als wir von Reimsbach (Friedhof) hochfuhren. Diesmal sollte auch ein Stück Schluchtenweg mit dabei sein. Die lange Treppe von Rissenthal auf die Höhe hatte dann nochmal für einen Temperaturanstieg gesorgt. „Eis im Bart“ weiterlesen

Der kleine See im Wald

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian und Mathias
    Strecke: Lückner, Georgiweg, Weierweiler, Rappweiler, Waldhölzbach, Mitlosheim
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 38 km
    Wetter: 2 Grad, bewölkt

… war endlich wieder da. Sehr idyllisch liegt die im Winter mit Regenwasser vollgelaufene Senke wie ein kleiner See mitten im Wald. Wir mögen diesen Platz.
Wir sind an diesem Sonntag wiedermal auf dem Georgiweg unterwegs. Sehr nass ist es überall. Es quietscht und knirscht allenthalben. Kurz vor Rappweiler sieht es so aus, als käme wieder ein Schneesturm, äh Schneegestöber, auf uns zu. Wir fahren drauf los, aber es verflüchtigt sich im Hochwald. „Der kleine See im Wald“ weiterlesen

Das Frühstück der Enten

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Wetter: -1 Grad, bewölkt

Keine Absperrung mehr, also geht es den Ottopad runter. Durch viele Spaziergänger ist der Weg schön festgetrampelt und lässt sich gut fahren – bis auf ein paar Stellen…
Am Geisweiler Weiher warten die Enten schon. Neugierig oder wohl eher gierig, kommen sie aus dem Wasser geklettert. Nach ein paar Fotos fällt mir ein, dass noch ein Riegel im Rucksack steckt.
Das Frühstück der Geisweiler Enten: die Kamera läuft… „Das Frühstück der Enten“ weiterlesen