… ein Tage- und Tourenbuch
Dieser Sonntag war ein wahrhaftiger Wurzeltag. Gut, dass niemand verlangt hat, die Wurzeln an diesem Tag zu zählen, und einen elektronischen Wurzelzähler gibt es noch nicht (wär aber vielleicht eine Marktlücke). „Wurzeltag“ weiterlesen
Ein Sonntag ohne Biken? Schwierig, kaum auszuhalten. Geplant war eigentlich der Besuch des Halbmarathons in St. Ingbert, den Lukas fahren würde.
Wir wollten von Saarbrücken aus fahren, aber das schlechte Wetter und die schlechte Konstitution haben mich abgeschreckt…. „Wolkendunst“ weiterlesen
Bis in den Lückner begleiten uns noch unsere zwei Frauen, dann wollen sie ohne uns fahren…
Auf dem „Männerprogramm“ stehen für diesen Sonntag die Schmelzer Trails. Die sind oft feucht, aber nach dieser trockenen Zeit gut fahrbar. Nach dem Lückner geht es auf die andere Seite Richtung Schmelz, zum Engelgrund hinunter und ab hier beginnt die trailige Runde. Bald stoßen wir auf den B-und B-Weg und folgen diesem ziemlich lange. Von der Schiedbaumallee, wo auch andere Biker unterwegs sind wechseln wir auf den sagenhaften Weg Richtung Litermont, um später nochmal auf den BB zu treffen. „Schmelzer Trails“ weiterlesen
Der asiatische Garten In Lebach stand erst ganz am Schluss auf dem Programm. Erst ging es durch den Lückner, diesmal mit zwei Ehefrauen, Elisabeth und Jutta. Die driften dann irgendwann vor Kansas ab und machen ihr Ding. Elisabeth erzählt nach der Tour von einer sehr angenehmen Runde, die wiederholt werden kann. „MTB im Asia-Garten“ weiterlesen
… eine abwechslungsreiche und ereignisreiche Sonntagsrunde bei bestem Wetter. Über den Ministerweg machen wir beim Schafstall vor Weierweiler einen Stopp. Schafe angucken, Schafe riechen, Schafe streicheln ging nicht, sie kamen nicht nach vorne zu uns, so dass wir uns mit riechen und schauen begnügen mussten. Hinter Zwalbach ging es dann in den Hochwald hinein – und ins erste Missgeschick: Im Weeg liegt nicht gut sichtbar der metallene Griff eines Eimers. Der springt Mark an und zerreißt einen Schaltzug, so dass er etwas gehandicapt weiterfahren muss, aber Mark gleicht es mit Kraft aus. „Stehbiken am Sonntag“ weiterlesen
Wir treffen uns diesmal in Mettlach, um nach Orscholz zum Saarschleifen-Bike-Marathon zu fahren. Dem „angeschossenen“ Geid zuliebe.
Jörg packt stolz seine neue Maschine aus. Ade 15-Kilo-Traktor, jetzt geht es weiter mit einem leichten 29er Carbon-Mitech-Pinion-Gefährt. Jörg hat den 4-Kilogramm-Sprung noch nicht so ganz hinter sich, zu groß ist der Unterschied und damit auch die Freude über das neue Fahrgefühl. „Saarschleife 2016“ weiterlesen
Eine relaltiv große Gruppe macht sich an diesem Sonntagmorgen auf den Weg: Uwe ist wieder dabei, Jörg hat Tochter Hannah mitgebracht und der Michel ist wiedermal seit langem dabei. Zum Eulenkreuz im Wald bei Buhweiler soll es gehen. Schon am Bardenbacher Fels vorbei zeigt sich, dass die Wege unerwartet nass sind. Hier muss es in der Nacht kräftig geregnet haben. „Zum Eulenkreuz“ weiterlesen
Um diese Zeit jagt ein Fest das andere – und wir hinterher. Gestern wars das Fahrradfest in Schmelz, am Sonntag das Mittelalterfest in Nohfelden. Die Tour quer durchs Saarland wurde am PC erstellt und unterwegs mit Komoot umgesetzt. „Zum Mittelalterfest“ weiterlesen
Es ist die erste richtig sommerliche Tour für dieses Jahr: sommerliche Temperaturen, sommerliche Düfte, sommerliche Ein- und Ausblicke, Füße im Wasser…
Und es war eine Stunde in saarländischer Geschichte. Unser Ziel ist das Ferdinandshaus, im Wald oberhalb von Scheiden gelegen, etwas versteckt hinter Bäumen und dicken Hecken:
So kann auch das Jagdhaus „Ferdinandshaus“ bei Greimerath, benannt nach einem seiner Besitzer, Ferdinand Schneider, auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. „Am Ferdinandshaus“ weiterlesen
Das Motto für diese Sonntagstour könnte heißen: „Nicht schön, aber lang.“ Vier Stunden Grundlage stehen auf dem Trainingsplan für den Geid. Wo kann man lang flach fahren? An der Prims entlang bis Kastel oder Nonnweiler. In Kastel sind wir dann nicht den langen Berg zur Sternwarte Peterberg hochgefahren, sondern etwas flacher um den Berg durch Braunshausen und Schwarzenbach herum zum Bostalsee. „Nicht schön, aber lang“ weiterlesen
Lange nicht mehr befahrene Wege und einige unbekannte standen auf dem Sonntagsprogramm. Bis in die Nähe des Litermont waren die Wege bekannt und geschätzt, so zum Beispiel die Schiedbaumallee. An deren Ende biegen wir in Richtung Nalbach ab und treffen auf die Gipfeltour, die inzwischen scheinbar nicht mehr für Mountainbiker gesperrt ist, zumindest gibt es keine Verbotsschilder mehr… „Am Mühlenbach“ weiterlesen
Ungemähte Wiesen haben uns auf dieser Sonntagstour ein wenig in unserem Schwung behindert. Wie sind unterwegs in Richtung Hochwald, über ein paar neue Trails am Noswendler Staussee, die schon sehr grasig waren, d.h. das Gras an den Wegrändern stand sehr hoch. Ein Weg bei Morscholz endete voll im Gras, da sind wir umgekehrt, zurück auf den Radweg. Dort, wo Radfahrer hingehören, das war die Lektion an diesem Morgen. „Ungemähte Wiesen“ weiterlesen
Fahrer/innen: mit Jörg, Elmar, Mark
Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Löstertal, Sitzerath, Benkelberg, Wedern, Wadern, Noswendel
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:40 Std / 50 km / 600 hm
Fotos: Nikon P310 / 30 Stück
Wetter: 22 Grad , bewölkt
Rad: Liteville
Die nassen Füße gab es eigentlich erst ziemlich am Schluss der Tour. Das Ziel war diesmal: der Weg. Und zwar die Wadrill Tafeltour vom Benkelberg nach Wedern. Bis man nach Sitzerath kommt muss man mindestens eine Stunde strampeln und beim Überqueren eines Wiesentrails vor Oberlöstern gab es schon mal intensiven Kontakt mit der Nässe. Nicht nur der Boden war durch die Regenfälle
der letzten Tage sehr nass, auch das Gras. Auf engen Trails bekam man dann auf jeden Fall nasse Schuhe und nasse Beine. Richtig untergetaucht sind wir erst später… „Nasse Füße“ weiterlesen
Das höchst gelegene Dorf im Saarland ist bekanntermaßen Scheiden, immerhin 585 müM. Dorthin führte uns diese Sonntagstour. Nicht gerade auf dem schnellsten Weg, aber hoffentlich auf dem schönsten. Zum Beispiel durchs Lannenbachtal mit seinen markanten Felsen und am Felsenweg vorbei, so dass wir von oben ins Dorf hineinkommen. Von den Panoramabänken an beginnt ein sehr schöner langer und trailiger Weg bis hinunter zum Stausee, auf dem sich diesmal Segelboote tummelten… „Im höchst gelegenen Dorf“ weiterlesen
Zum ersten Mal: eine lange Tour, bis zu 4 Stunden erlaubt, Grundlage. Als Ziel bietet sich die Siersburg an. Eigentlich war eine etwas kürzere Strecke dorthin geplant, aber mangelnde Vorbereitung und technische Probleme haben es anders werden lassen. Das Handy war nicht voll aufgeladen und der externe Akku scheinbar auch nicht ganz voll, so dass auf dem Rückweg die Navigation per Komoot ausfiel. „Zur Siersburg“ weiterlesen
… nicht dass wir viel gebechert haben auf der Tour, die Überschrift bezieht sich nur auf die Bodenbeschaffenheit: feucht, schwer, tief nass. Immerhin hat es entgegen der Vorhersagen nicht geregnet. Da waren wir schon mal froh. Die Runde war deshalb auch nicht sehr traillastig, sondern ein bisschen Teer gab´s auch. Eine Besonderheit wollte der Geid zeigen, nämlich einen alten und dicken Baum, eine Eiche, hoch über Büschfeld stehend. Ein schöner Platz mit Blick ins Tal, an diesem Morgen jedoch ziemlich zugemüllt, weil hier am Abend vorher eine Maifeier stattgefunden hatte. Schade, dass Feiern im Nachhinein so aussehen muss… „Die feuchte Maitour“ weiterlesen