Morgendliche Frischluftrunde. Dunst- und nebelverhangene Landschaft. Feuchte Wiesen. Unterhalb von Auschet Sicht auf den verhangenen Hochwald. Im Wald Pilze im Weg. Diesmal: Parasolpilze. Essbar (laut Web)…
[Fahrer/innen: allein / Strecke: Auschet / Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std / Wetter: 12 Grad, bewölkt] „Pilze im Weg“ weiterlesen
Einer fährt ohne
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Fahrer/innen: mit Benja, Tino und Sebastian
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
Wetter: 18 Grad, bewölkt
Und das ist Benjamin. Er fährt auch im Lückner komplett ohne Federung. Die anderen können hinten und vorne abtauchen. Wir drehen unsere trailige Runde durch den Lückner. Leider gibt es ein paar feuchte Stellen. Und am Ende müssen wir die Bikes abspritzen… „Einer fährt ohne“ weiterlesen
Zäune aus Mais
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Fahrer/innen: mit Benja
Strecke: Lückner, Litermont
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Wetter: 10 – 16 Grad, bewölkt
Inzwischen steht er überall rund um Schmelz herum ziemlich hoch, der Mais. Oft verhindert der Biozaun die schöne Sicht ins Land. (Deshalb auch keine Fotos davon …)
Wir sind unterwegs zum Litermont. Benjamin hat Zeit, um sich und sein Bike etwas zu bewegen. Thema beim Radeln: der Umbau des Liteville auf Einmalelf… „Zäune aus Mais“ weiterlesen
Goloch-Gesichter
Aus Gesichtern kann man lesen wie aus einem Buch, sagen zumindest Heilkundler, Psychologen. Schon die alten Chinesen haben eine Gesichtskunde entwickelt, basierend auf Yin und Yang und der fließenden Kraft Chi. Bedeutende Ereignisse im Leben (wie zum Beispiel ein MTB-Rennen) und deren Auswirkungen auf Psyche und Körper des Menschen werden im Gesicht des Menschen aufgezeichnet. „Goloch-Gesichter“ weiterlesen
Hungrige Wildschweine
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Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner, Nunkirchen, Überlosheim, Roter Klupp, Vogelsbüsch, Bardenbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Wetter: 10 – 16 Grad, bewölkt
Sehr viele Wege waren an diesem kühlen Morgen rechts und links von Wildschweinen aufgewühlt. Ob sie den Winter spüren und sich noch schnell vollfressen wollen?
Vom gestrigen regnerischen Tag sind noch viele Wolken und Feuchtigkeiten übrig geblieben. „Hungrige Wildschweine“ weiterlesen
12-Stunden-Rennen Goloch 2014
Da schiebt jemand einen Gasbrenner über den Weg zu seinem Zelt, ein anderer ist in eine golden glänzende Notfalldecke gehüllt, wieder ein anderer in einen weißen Ganzkörperanzug: 12-Stunden-Rennen im Lebacher Goloch im Hochsommer 2014. Niedrige Temperaturen und viel Feuchtigkeit von unten und oben machten den 230 Teilnehmern an dieser Veranstaltung des Trialsportvereins MTC Saar schwer zu schaffen. „12-Stunden-Rennen Goloch 2014“ weiterlesen
Fotosession auf Auschet
Ein nebliger Morgen lockt. Auschet scheint das richtige Terrain für ein paar Aufnahmen. Schnell hochstrampeln. Schnell warm. Die Sonne ist genauso schnell am Steigen. Die Hoffnungen werden erfüllt: weiß gefüllte Täler, aufsteigender Nebel über den Wegen. Es fehlen nur ein paar willige Models. Die Selfies sind anstrengend und nicht immer ideal. Die Wahl der Standorte für die Kamera ist sehr eingeschränkt. Nichtsdestotrotz… „Fotosession auf Auschet“ weiterlesen
Primsgerausche
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Fahrer/innen: allein/mit Tino
Strecke: Lückner, Schmelz, Hüttersdorf / Losheim, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std / 1:20 Std
Wetter: 10 – 16 Grad, bewölkt
Wer nach H. muss, der sollte zwischen H. und P. an der Brücke mal Richtung Prims fahren und sich die schöne Stelle ansehen, wo sich die Prims über eine lange Reihe von Steinen ergießt. Mit den Bäumen drumherum ergibt das ein idyllisch-romantisches Bild… „Primsgerausche“ weiterlesen
Spinnweben am Morgen
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Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner, Schmelz, Hüttersdorf
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
Wetter: 10 – 16 Grad, Nebel, Wolken, Sonne
Der Tag sieht nach einem frühen Altweibersommer aus: Nebel liegt über der Landschaft, die Sonne ist aber schon wach, aber noch ein wenig schwach auf den Beinen. Das Licht bleibt diffus. Und überall an diesem Morgen: Spinnweben. Tau oder Nebel haben sich in den hauchdünnen Fäden verfangen und glitzern wie aufgereihte Perlen.
Auf dem Weg nach H. muss man ganz oft anhalten und das Schauspiel bewundern. „Spinnweben am Morgen“ weiterlesen
Terres Rouges
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Fahrer/innen: mit Lukas, Jörg, Mark und Tino
Strecke: VTT-STrecke in Esch s. Alzette / Luxembourg
Dauer/Länge/Höhenmeter: 4:20 Std / 60 km / 1100 hm
Wetter: 18 Grad, bewölkt
Ein faszinierender Irrgarten tut sich uns auf. Man stelle sich einen riesigen relativ flachen, stillgelegten Steinbruch vor, der zugewachsen ist und von tausend Pfaden durchzogen wird. An vielen Stellen finden sich Reste der alten Industrie: Gleise, Gebäude, Waggons… Wir biken auf den Terres Rouges, folgen dem Track des VTT Esch sür Alzette…
Das Land der Roten Erde, auch „Terres Rouges“ oder „Minett“ genannt, ist eine Region im Süden von Luxemburg. Sie verdankt ihren Namen dem leuchtend roten Eisenerz, das den Erfolg der Stahlindustrie in Luxemburg erst möglich machte. Inzwischen hat ein erfolgreicher Strukturwandel im Land der Roten Erde stattgefunden. Und das ehemalige Eisenrevier ist zugewachsen und man viele tolle Wege angelegt. Und die kann man sich er-gehen oder auch er-fahren. „Terres Rouges“ weiterlesen
Mit Messern bewaffnet
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Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner, Kansas, Litermont, Piesbach, Hüttersdorf, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
Wetter: 16 Grad, bewölkt
… seien die Leute durch den Wald gelaufen. Sie hätten damit herumgefuchtelt und nach ihm geschaut. Da habe er kräftig in die Pedale getreten und Reißaus genommen. Dabei sei er auch noch gestürzt und habe sich das Knie aufgeschlagen. Die Polizisten auf der Wache wollten ihn beruhigen: Das seien bloß Pilzsucher gewesen, die seien harmlos. Doch er ließ sich nicht davon abbringen, dass dies ganz gefährliche Leute seien. Ihre Messer hätten in der Sonne geblitzt und er hätte schrecklich Angst gehabt. „Mit Messern bewaffnet“ weiterlesen
Die Rote Liste
Ein Artikel im neuen Greenpeace-Magazin beschreibt gut und etwas poetisch, warum das Aussterben von Tieren für uns Leute, die gern draußen sind, so problematisch ist:
„Mehr als ein Viertel der Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Was bedeutet aber der Verlust der Vielfalt für uns Menschen? „Die Rote Liste“ weiterlesen
Aquaplaning
Im Waldkindergarten Besseringen war mal wieder Abschlussfest. Wie immer schön, das Wetter hat bis Mittag gehalten, so dass die wichtigen Aktionen (Theaterstück und Feuersprung) gut laufen konnten. Und dann gabs Dauerregen. „Aquaplaning“ weiterlesen
Die flinke Maus
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Fahrer/innen: mit Elisabeth
Strecke: Lückner, Dellborner Mühle, Losheim, Donatuskapelle, Niederlosheim
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Wetter: 20 Grad, bewölkt
Gottseidank sind Mäuse flink. Hören sie gut oder sehen sie gut? Jedenfalls sind sie schnell genug, um einem heranrasenden Mountainbike auszuweichen. Nur einen Meter vor dem Vorrad entfernt will sie schnell auf die andere Seite des Weges, hat die Hälfte der Strecke schon zurückgelegt, macht dann aber blitzschnell kehrt. Gottseidank. „Die flinke Maus“ weiterlesen
Braune Prims
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Fahrer/innen: allein
Strecke: Schmelz, Hüttersdorf
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
Wetter: 16 Grad, bewölkt
Alltägliche Erledigungen: Arzt, Apotheke, Gemeindeverwaltung … Mit dem Rad. Hilfreich: das kleine Helmschloss. Die Route: nicht nur Hauptverkehrsstraßen, sondern auch um die Orte herum. An der Prims entlang. Ihre Farbe: braun. „Braune Prims“ weiterlesen
Obst am Vormittag
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Fahrer/innen: mit Mark
Strecke: Lückner, Rappweiler, Tiergehege, Hölzbachtal, Waldhölzbach. Losheim
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:40 Std
Wetter: 19 Grad, bewölkt, kurzer Schauer
An zwei Stellen mussten wir anhalten, reifes Obst hat gelockt.
Der große Regen kam erst, als wir schon zuhause waren. Vielen Dank, lieber Petrus. Ohne bestimmtes Ziel gondeln wir über tausend schöne Wege durch den Hochwald. Wir rollen durchs Tiergehege Rappweiler und sehen die großen Greifvögel in ihren kleinen sog. Freigehegen. Laut Netz ist dies eine „Greifvogel- und Eulenauffang- und Pflegestation“. Was bedeutet das aber? Doch hoffentlich: Zwischenstation auf dem Weg zurück in die Freiheit… Die Ziegen auf der anderen Wegseite, die fühlen sich bestimmt wohler. „Obst am Vormittag“ weiterlesen