Schwarzwaldwetter

    Fahrer/innen: mit Benjamin und Doc Lahmi
    Strecke: Buchenbach, Oberried, Kirchzarten
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 15 Grad, regen

Seit langem treffen wir mal wieder die Freiburger Bikerfamilie L. Wir wollen natürlich gerne eine Tour zusammen machen. Trotz Dauerregens schwingen wir uns auf die Bikes und drehen eine Runde durchs nasse Dreisamtal. Doc Lahmi beißt die Zähne zusammen und bald haben wir das miese Wetter vergessen: Es gibt viel zu erzählen und zu fachsimpeln. Immer wieder schön – auch bei Regen und vielen Wolken – ist die Gegend, sind die schönen Häuser im Schwarzwald… „Schwarzwaldwetter“ weiterlesen

Mehr Trails fahren!

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Großer Horst, Höchsten, Rümmelbach, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter: 22 Grad, Wolken

… denn sonst wachsen sie zu!
Schon gestern warenn die schmalen Pfade des Bietzenberger stark zugewachsen. Der Katzenberg muss für diese Jahreszeit in Kratzenberg umgetauft werden. Arme und Beine werden stark in Mitleidenschaft gezogen. „Mehr Trails fahren!“ weiterlesen

Erbeskopf 2009

 

Schlechtes Wetter, schwierige Bodenverhältnisse, so viele Starter wie noch nie, viele Stürze, gewohnt gute Organisation insgesamt, unzureichende Verpflegung:
Nach einem schweren Rennen braucht man einen anständigen Teller voll Nudeln. Auch wenn Thalfang das Mekka der Milchindustrie ist, möchten doch viele Biker ein vegetarisches Essen. Wo war es? Schon im letzten Jahr ging die vegetarische Soße aus. Ärgerlich, dass jetzt das Problem so gelöst wurde. Ein warmes Essen ist doch wohl im Preisgeld inbegriffen… Gibt es vernünftige Gründe für den Verzicht aufs Vegetarische? „Erbeskopf 2009“ weiterlesen

Kirschen klauen

    Fahrer/innen: mit Sebastian
    Strecke: Lückner, Dellborner Mühle, Georgiweg, Rappweiler, Zwei-Täler-Weg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 40 km
    Wetter: 17 Grad, Wolken

Zu verlockend leuchten sie vom Baum herab: wilde Kirschen unterhalb von Weiskirchen. Auf unserem Weg zwischen Georgi und Zwei-Täler müssen wir kurz Halt machen und einige Hände voll essen. Dunkelrote und helle.
Später sieht es aus, als sollten wir noch nass werden, aber wir blieben trocken. Zumindest von außen.
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Wechselbad

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Münchweiler, Noswendel, Bardenbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 16 Grad, Wolken, Regen, Sonne

… zwischen Sonne und Regen. Aber man muss ja ein bisschen an die frische Luft. Sagt man. Und geht zwei Schritte vor der Haustür hin und her und quatscht mit den Nachbarn. Unterwegs: Schönes Wolkenpanorama.
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Bietzer Berg

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Hargarten, Bietzerberger
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 4 Std / 56 km / 890 hm
    Wetter: 26 Grad, Sonne

… noch ein kleines Juwel in unserer Tourenschatzkiste „Schönes Saarland“, der Bietzerberger. Teile davon sind uns schon bekannt gewesen (Tour Fischerberghaus), aber in seiner Gesamtheit und mit diesem Streckenverlauf gehört er schon nach der ersten Runde zu einem der besten. Er lässt sich bis auf wenige Stellen (z.B. den steilen Anstieg zum Kratzenberg fahren nur die Könner) sehr flüssig fahren. Besonders der erste Teil nach dem Einstieg vorm Munitionsdepot ist ein Genuss…
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Zerkratzt

    Fahrer/innen: mit Benjamin
    Strecke: Litermont, Hüttersdorf
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2.20 Std
    Wetter: 26 Grad, Sonne

… waren wir an Armen und Beinen. Der Trail runter zum Kupferbergwerk ist stark ausgewaschen durch das letzte Unwetter. Also rechts oder links vorbei. Und dort warten die Dornenranken…
Auch der Buprichtrail ist fast nicht fahrbar, zugewachsen. Dornen strecken ihre stachligen Arme aus und kratzen uns…
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Vogesentage

 

Land und Leute
Le Bas Vacon: am Ende der Welt oder nur ganz tief in den Vogesen versteckt? Ein gemütliches, 150 Jahre altes Haus war für zwei Tage unsere Bikestation. Wenig Zeit, um diese Ecke der Vogesen genau kennen zu lernen und zu erkunden, aber auch besser als gar nichts, die Eindrücke sind bleibend. Das Wetter hat einigermaßen mitgespielt: Samstags war es zumindest trocken, am Nachmittag jedoch sehr neblig, der Sonntagvormittag war sommerlich. „Vogesentage“ weiterlesen

Königskerzenzeit

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Rissenthal, Hargarten, Honzrath, Sagenweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 16 Grad, Wolken

Überall stehen sie jetzt stolz im Wald, leuchten und bieten ihren Nektar den Hummeln an. Ein wunderbarer Sommerspätnachmittag. Gemähtes Gras duftet, dass man sich reinlegen möchte. Das Grün der Blätter glänzt immer noch frisch. Seerosen öffnen ihre Blätter auf den Weihern, Mücken tanzen überall, manchmal auch unterm Helm…
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Der brennende Vogel

    Fahrer/innen: mit Elisabeth und Klaus S.
    Strecke: Lückner, Georgiweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter: 12 Grad, Wolken, Regen

… war gottseidank (nur) aus Kunststoff, eine wahrscheinlich selbst hergestellte Plastik, ein Storch. Qualmend lag er auf dem Lücknerweg bei Michelbach. Irgendwelche Hirnis müssen wohl ein Happening gestern Nacht damit veranstaltet haben… Auf welche Ideen Leute manchmal kommen…
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Lothars Fuß

    Fahrer/innen: mit Tino, Fränky, Andreas und Patrick
    Strecke: Lückner, Weierweiler, Thailen, Noswendel, Wahlen, Bardenbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 14 Grad, Sonne, Wolken

… war wohl bei einem Sturz etwas kaputt gegangen und musste zusammengeflickt werden. Jetzt steht er wieder gerade. Nach Hörensagen hat es schön schräg ausgesehen. Anfang der Woche passiert, auf einer Abfahrt von Auschet runter zur Prims bei Überlosheim. Mit den Bikeaholics. Jetzt hat er ein paar Monate Ruhe – die veilleicht auch für etwas gut ist…
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Der verschimmelte Schatz

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lücknerweg, Schluchtenweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 14 Grad, Sonne, Wolken

Nachdem der Schatz Nr. 4 (Kaltenstein) ganz verschwunden war, war die Kontrolle des nächsten dran, Schatz Nr. 1 (nicht meine Frau, ein Geocache!). Im Lückner deponiert. Oh Schreck! Ich finde ein anderes Behältnis: ein Marmeladenglas. Innen sitzt eine kleine Schnecke, die es sich hat schmecken lassen. Die Papiere nass und schimmelig, kaum noch lesbar. Was war passiert? Ein Finder muss den Behälter, der ihm zu Bruch gegangen ist, ausgetauscht haben. Leider hatte der Deckel des Glases ein Loch, durch das Schnecke und Feuchtigkeit kriechen konnten…
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