Geeiere im Nebel

    Fahrer/innen: mit Jörg und Sebastian
    Strecke: Lückner, Mitlosheim, Niederlosheim
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
    Wetter: bewölkt, neblig
    Fotos: Sony, 50 Stück
    Rad: Liteville

Nebel, Schnee und keine Biber
Um 9 Uhr ist der Schnee noch ziemlich fest und deshalb ganz gut zu fahren, doch mit steigenden Temperaturen wird er immer weicher und schwieriger zu fahren: Geeiere. Und neblig ist es und erst später kommt die Sonne etwas durch. Wir fahren am Rammenfels vorbei und am Bach, zur Dellborner Mühle und dann Richtung Mitlosheim. Vor dem Ort biegen wir in einen Feldweg ein, weil hier die Lichtverhältnisse ziemlich interessant waren. „Geeiere im Nebel“ weiterlesen

Schneeebike

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:00 Std
    Wetter: bewölkt
    Fotos: Sony, 10 Stück
    Rad: E-Bike

Mit dem E-Bike im Schnee
Später Winter mit etwas mehr Schnee, bis 10 cm: Gelegenheit, das E-Bike im Schnee einmal auszuprobieren. Wegen des Eisregens gestern liegt auf den Wegen unter dem Schnee oft noch eine Eisschicht. Schräglagen bei Wegen sind ganz schwierig zu fahren: Man rutscht leicht weg. Die Antriebshilfe nutzt bei diesen Schneeverhältnissen nur auf gerader Strecke etwas, da kommt man gut voran, auch auf Trails im Wald klappt das ganz gut. Bei abschüssigen Strecken macht sich das hohe Gewicht des Rades negativ bemerkbar. Mit Spikes wäre das E-Bike-fahren auf jeden Fall sicherer und angenehmer… „Schneeebike“ weiterlesen

Seitenwind

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:00 Std
    Wetter: sonnig
    Fotos: Sony, 12 Stück
    Rad: Liteville

Selten bläst der wind so, dass er beim Radfahren nützlich ist. Diesmal war es starker Seitenwind, der einen bis zum Wegrand trieb. Nur starkes Gegenlenken half. Dann im Wald, im Lückner ging es wieder besser. Dort musste man sich an die lauten Knirsch- und Knarzgeräusche gewöhnen, welche die vom Wind gedrückten Bäume von sich gaben… „Seitenwind“ weiterlesen

Biken mit Topflappen

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Auschet, Limbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
    Wetter: sonnig
    Fotos: Sony, 21 Stück
    Rad: BQ

Bestimmt kann man mit ihnen auch ein heißes Blech aus dem Ofen ziehen: mit den Handschuhen, die ich zur Zeit zum Biken benutze. Die „Topflappen“ (Uwe) sind Überhandschuhe, drunter gibt es noch ein paar dünne, das hält einigermaßen warm… „Biken mit Topflappen“ weiterlesen

Schnuddelnasen

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastain, Jörg
    Strecke: Lückner, Kansas, Litermont, Hüttersdorf, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 35 km / 500 hm
    Wetter: Sonne
    Fotos: Sony, 17 Stück
    Rad: Liteville

Die Nasen
Das ansonsten im Moment schöne, wenn auch kalte Wetter hat einen kleinen Nachteil: die Schnuddelnasen. Bei den meisten läuft die Nase, nicht nur das Rad. Die Entsorgung, sei es nach innen, sei es nach außen, ist nicht immer appetitlich. Ins Taschentuch schneuzen ist auch unpraktisch, das geht meist nur in einer Pause. Da muss jeder seine persönliche Lösung finden… „Schnuddelnasen“ weiterlesen

Das singende Vorderrad

    Fahrer/innen: mit Obeida, Mohammad
    Strecke: Schmelz, Großer Horst, Schmelz, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Wetter: sonnig
    Fotos: Sony, 8 Stück
    Rad: Liteville

Der Wind bläst an diesem Vormittag so heftig, dass sogar das Vorderrad manchmal leise Töne von sich gibt, wenn der Wind hindurch pfeift. Obeida muss schon nach einer halben Stunde umkehren, er bekommt schlecht Luft, der Wind bläst ihm den Sauerstoff weg. Mit Mohammad geht es weiter: rüber zur Fischerhütte, die zwischen Schmelz und Gresaubach liegt. M. will nicht schwimmen gehen, obwohl der Wind so nette kleine Wellen übers Wasser treibt. „Geht du vor“, sagt er – und so fahren wir halt weiter… in den Großen Horst, den zugefrorenen Goldbach entlang. Durch Schmelz hindurch, dann geht es hoch nach Kansas, wo der Wind nochmal enorm bläst, dort trennen sich unsere Wege… „Das singende Vorderrad“ weiterlesen

Sonnenaufgang 7:29 Uhr

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:00 Std
    Wetter: sonnig, bitter kalt
    Fotos: Sony, 10 Stück
    Rad: E-Bike

Es war eine „coole“ Idee: den Sonnenaufgang über Schmelz zu sehen und zu fotografieren. Laut Wetter.com: gefühlte Minus 9 Grad. für mich eher noch mehr Minus. In Schmelz-Außen, ziemlich hinter der Kirche gibt es einen Platz (eher ein Privatgelände, auf dem man geduldet wird) mit einer halben Bank, von wo aus man einen tollen Blick auf Schmelz hat. Dorthin führt auch ein schöner Trail, diesmal knallhart gefroren… „Sonnenaufgang 7:29 Uhr“ weiterlesen

Waderner Trails

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Nunkirchen, Münchweiler, Weierweiler, Thailen, Morscholz, Noswendel, Nunkirchen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
    Wetter: bewölkt
    Fotos: Sony, 8 Stück
    Rad: Liteville

Die Trails zwischen Konfeld und Noswendel, rund ums Noswendler Bruch sind nicht spektakulär, aber auch nicht langweilig.Wenn man sie richtig zusammenbaut, ergibt sich eine lange, gemütliche Singletrailtour. Leider lässt es sich zur Zeit dort nicht flüssig fahren, weil zu viele Bäume umgestürzt und noch nicht weggeräumt sind. „Waderner Trails“ weiterlesen

Sonnenrunde

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Lückner, Scheiden, Losheim
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
    Wetter: Sonne
    Fotos: Sony, 19 Stück
    Rad: Liteville

So heißt tatsächlich ein Stück Wanderweg, auf den wir an diesem Sonntagvormittag oberhalb des Stausees gestoßen sind. Nicht nur dort war es sehr sonnig, aber untenrum gab es oft Eis auf den Wegen. Jörg hat es befürchtet und ist zuhause geblieben. Aber niemand hat sich abgelegt. Die „Sonnenrunde“ endet am Losheimer Bach, bei dem wir uns noch ein wenig aufgehalten haben: Nm hat Fotos gemacht, Uwe hat eine Brücke „gebaut“. Mal sehen, wie lange sie lebt… „Sonnenrunde“ weiterlesen

Arbeit auch ohne Kunden

Die Samstagswerkstatt
lief diesmal fast ganz ohne Kundschaft: schlechtes Wetter? Tadellose Räder, die keine Reparatur brauchen?
Jedenfalls hatten die zahlreichen Helfer noch genug Arbeit mit gespendeten Rädern. Eine Gruppe hat drin gearbeitet (Uwe, Feras, Obeida), eine andere draußen (Jörg, Elmar, Semon , Mohammad). Keine Afrikaner heute, das nächste Mal haben wir aber auch einen Dolmetscher. Beim Brötchenholen morgens haben wir Tekie (Eritrea) getroffen, der in Zukunft diese Aufgabe übernehmen kann.
Die Stimmung war gut, Kaffee getrunken, Scherze gemacht, Infos ausgetauscht… „Arbeit auch ohne Kunden“ weiterlesen

Verdampfender Nebel

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
    Wetter: Sonne
    Fotos: Sony, 18 Stück
    Rad: Liteville

Da muss man ganz schön flexibel sein: Gestern noch fieses Wetter hoch Drei, diesmal fast das Gegenteil mit Nebel und Sonne. Da es immer noch um Null Grad ist, gibt es Bodennebel, den die aufsteigende Sonne jedoch langsam aber sicher auflöst. Wunderbar zum Fahren und Fotografieren. Der Geisweiler Hof liegt wie ein Geisterhof im Nebel verborgen. Ein weißer Reiher am Weiher lässt sich natürlich nicht fotografieren und ist schnell im Nebel verschwunden. „Verdampfender Nebel“ weiterlesen

Kein Wetter für Brillenträger

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Primsweiler, Lebach, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Wetter: Regen
    Fotos: Sony, 8 Stück
    Rad: Liteville

Regentropfen auf der Brille, nasse und kalte Hände, Schneematsch auf den Wegen, Nebel und Nieselregen – das war dieser Vormittag. Da sollte man eigentlich zu Hause bleiben, aber wen der Hafer sticht… In Primsweiler nehme ich den Radweg bis nach Lebach. Von dort aus durch den Wald zurück. Das An- und Ausziehen der nassen Handschuhe zum Fotografieren ist nervig, aber ohne wenigstens ein paar Fotos ist eine Tour dann noch weniger wert… „Kein Wetter für Brillenträger“ weiterlesen

Am Weißen Kreuz

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Auschet, Weißes Kreuz/Schattertrisch
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Wetter: Sonne
    Fotos: Sony, 6 Stück
    Rad: Liteville

Wir fahren viel zu selten hin, zum Weißen Kreuz, das oberhalb von Schattertisch auf der Höhe steht. Von Michelbach kommend, muss man leider die stark befahrene Umgehungsstraße überqueren.
Diesmal komme ich von Auschet herunter, das geht auf jeden Fall besser. Der Trail über den Grat ist immer noch schwierig, aber interessant zu fahren. Leider führt er in der anderen Richtung nicht weiter. Zurück nehme ich den Geologischen Wanderweg, der hinunter zum Ortseingang Michelbach führt: kein schöner Weg… „Am Weißen Kreuz“ weiterlesen