Corona hat es bei uns verstärkt: das Fahren von Tagestouren – eine neue Kategorie, eine besondere Art von Tour…
Die ab jetzt sog. Tagestour unterscheidet sich in verschiedenen Punkten von der „normalen“ Mountainbike-Tour:
1 Sie ist länger, längstens einen Tag. Die bisher gefahrenen Zeiten lagen bei 5 bis 8 Stunden. Ein Ziel ist es eben, sich etwa einen Tag Zeit für die Tour zu lassen…
2 In der Regel startet sie vor der Haustür, es gibt aber auch Ausnahmen, z.B. während eines kurzen Campingurlaubs, während eines längeren Urlaubs in einem Ferienhaus. Vor der Haustür zu starten, verlangt etwas Fantasie und Recherche, denn wir wollen eine schon mal gemachte Tour nicht unbedingt noch einmal fahren, diese Touren sollen etwas Einmaliges sein. So gibt es ja bekanntlich nur vier Himmelsrichtungen, in die hinein man aufbrechen kann und es soll ja auch ein „sinnvolles“ Zeil sein, das man ansteuert.
3 Eine Tagestour benötigt eine besondere Vorbereitung:
– da ist zuerst einmal die intensive Planung: Ziel, Art der Strecke (Trail, Radweg…), Hin- und Rückweg
– Verpflegung muss eingepackt werden, es sei denn, es wird eine Mittagspause in einem Restaurant geplant. Dazu gehören: die Kanne Kaffee, die Brötchen, Obst und natürlich viel Wasser
– Die Entwicklung des Wetters muss recherchiert und entsprechende Kleidung eingepackt werden.
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Bei solchen Tagestouren kommen in der Regel unsere Ebikes zum Einsatz. Da die Dauer und Entfernung oft die Kapazität des Akkus überschreitet, muss an einen Ersatzakku oder das Aufsuchen einer Ladestation gedacht werden…
Im folgenden sind einige Beispiele für Tagestouren aufgelistet:
Ottweiler
Saarburg
Kell am See
Aber-Trail, Bretagne
Liebenburg