Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Wetter: 6 Grad, bewölkt
Typ/Ziel: Training
Fotos: Sony, 8 Stück
Rad: Liteville
„Polar Beat“ heißt die App, die jetzt vor mir hängt, wenn ich fahre. Sie zeigt die üblichen Daten an: Geschwindigkeit, gefahrene Zeit, Kalorienverbrauch. km- und die Herzfrequenz. Und das Gute: diese Angabe erscheint in jeweils der entsprechenden Farbe des gerade gefahrenen Trainingsbereichs: z.B. Grün für GA1, Gelb für GA2 und Rot für maximalen Puls. So kann ich immer sehen, ob ich im richtigen Pulsbereich fahre.
Heute ging es auch darum, den maximalen Puls zu bestimmen. Ich richte mich nach den Tipps des Mountainbike-Magazins:
Zuvor sollten Sie sich 20 bis 30 Minuten warm fahren.
Durchführung: Den Anstieg fahren Sie in der Crescendo-Methode hoch. Dabei werden Sie immer schneller, so dass Ihre Herzfrequenz jede Minute um 10 bis 15 Schläge steigt. Nach etwa 5 Minuten sollten Sie Ihr Leistungsmaximum und Ihre maximale Herzfrequenz erreicht haben.
Daas klappt gut: Bis zur Auffahrt zur Oppener Kuppe ist man warm gefahren, genau 20 Minuten, dann geht es hoch. Doch ich brauche länger, bis ich nicht mehr kann und lande bei Puls 162 – 10 Schläge mehr als nach der Daumenmethode: 220 minus Lebensalter.
Jetzt kann unsere Vorbereitung für den Alpencross 2018 beginnen. Erstmal ein paar Wochen/Monate Grundlage, also:
Quelle: Polar
Zurück geht es runter nach Niederlosheim und dann zur Dellborner Mühle und am Bach entlang…
In unserem hügeligen Nordsaarland ist es auf dem MTB jedoch gar nicht so einfach, über längere Zeit im gleichen Pulsbereich zu bleiben. Das müssen wir ausprobieren und üben…
Auf geht’s, Leute!