Tag 7: Trubel und das Gegenteil
Einer der bekanntesten Orte in Cornwall: St. Ives. Badeort und seit den Zwanziger Jahren Künstlerkolonie. So besteht der eigentlich schön gelegene Ort wesentlich aus Ferienunterkünften, Fresstempeln und Künstlergallerien…
An diesem Tag waren die Straßen vollgestopft mit Touristen,die Strände voll mit Badegästen, obwohl trübes, regnerisches Wetter war. Wir schieben uns durch die Sträßchen hoch zu einer Kapelle mit schöner Sicht und finden im Ort dann etwas Veganes zu essen…
Nachmittags fahren Lukas und ich noch eine Runde MTB. Wir probieren des Coast Path aus, der von Pendeen aus nach St. Ives führt. Leider haben wir nicht viel Spaß: zum einen geht es zum Teil steil rauf, vor allem aber ist der Pfad schmal, zugewachsen, nass und gespickt mit Felsbrocken, die oft zu dick zum überfahren sind. Oft kommen auch enge Viehgatter, durch die wir kaum hindurch kommen…
Bald haben wir die Nase voll und nehmen den nächsten Weg zur Straße hoch. In Morvah schauen wir uns zum Schluss noch eine Kirche und zwei Ruinen von Zinnminen an…Zuhause noch Räder sauber machen und einen Plattfuß flicken. Das macht dankenswerterweise Lukas…