Eine halbe Stunde vor dem Start der Kirmestour geht ein kräftiger Regenschauer über Schmelz nieder. Der hat dann wohl einige Willige abgeschreckt. Als wir um 14 Uhr losfuhren, waren wir eine kleine Truppe, keine zehn Leute. Was aber der Sache, der Tour durch den Lückner, überhaupt nicht geschadet hat. Eher im Gegenteil: Die Gruppe war ziemlich homogen was Tempo und Technik betraf, so dass wir gemeinsam gut voran kamen.
Über Teersträßchen an der Wassertretanlage vorbei fahren wir in den Lückner hinein. Und dann geht es über die besten Trails kreuz und quer durch den Wald. Natürlich tangieren wir die Odilienkapelle. Hier wäre es möglich gewesen, dass nach einer Stunde Leute hätten zurück fahren können, was aber nicht der Fall war.
So setzten wir die geplante Tour fort: hoch zur Oppener Kuppe, über den Rücken der Oppener Kuppe, über den Eisenberg und hinunter bis zur Dellborner Mühle. Hier ändern wir die Route und fahren nicht mehr Richtung Rappweiler, sondern bleiben im Lückner. Guide NM hat noch einige weniger bekannte Trails auf Lager, leider alle recht wurzelig und nass.
Aber alle meistern die Tour ohne Sturz, keine technischen oder mentalen Defekte behindern die Gruppe. So hatten wir uns alle nach knapp drei Stunden das Bier auf dem Kirmesplatz verdient…
Hallo Norbert.
Schöner Bericht u.schöne Bilder!
Wie du schon richtig bemerkt hast,“ homogene“ Truppe,so das die Tour ihren sehr schönen Lauf nehmen konnte…
Danke nochmal für die „neuen Einblicke“ die du uns heute in Lückner gezeigt hast.
Es gibt nur EINEN der den Lückner kennt! :-)
Lg.vom Spassbiker Reiner…