Engstligenfälle

    Fahrer/innen: mit Lukas und Raffa
    Strecke: Adelboden, Bunderlefälle, Engstligenfälle, Troneggrat
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:40 Std / 30 km / 1400 hm
    Fotos: Nikon P310 / 34 Stück
    Wetter: 10-16 Grad, bewölkt, regnerisch

Frieren und Tragen
Voller Optimismus, das Wetter betreffend, starten wir am späten Vormittag, als der Regen aufhört. Die Wolken hängen zwar noch tief, nicht aber unsere Laune. Als Erstes steuern wir die Bunderle-Wasserfälle an, die man je nach Wolkenlage vom Haus aus sieht.

Ein frisch aufgeschütteter Pfad ist etwas schwierig zu fahren. Wir balancieren über einen heftigen Bach. Auf der anderen Seite lassen wir die Räder liegen und steigen zu Fuß zu den Wasserfällen auf – und ziemlich nah heran. Jetzt, wo es nicht mehr regenet, werden wir Deppen richtig nass…

Wir folgen einer auf GPS-Tracks angebotenen und herunter geladenen Route: erst Teer, dann Schotter, dann eine halbe Stunde schieben, bis wir zum nächsten Wasserfall kommen, dem Engstligenfall. Er ist ein gutes Stück mächtiger als der im Nachbartal. Ganz kurze Mittagspause, denn es ist kalt, uns ist kalt.

Dann steigen wir wieder auf, fast eine Stunde. Und die Wolken sind so tief herab gesunken, dass es wieder regnet und wir kaum unseren Vordermann sehen. L und R müssen oft auf N warten, der fährt einen Zacken langsamer. Endlich am Tonneggrat. Kommt uns bekannt vor. Abfahrt nach Adelboden mit Tragen und Frieren…
Nichtsdestotrotz war es eine interessante Tour und für morgen hoffen wir auf Sonne…

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