Blindes Vertrauen

… in der Ehe, in der Partnerschaft? Eine Definitionssache. Zumindest in diesem Hochzeitsspiel, das wir für den MTB-Kollegen Sascha und seine Braut Myriam vorbereitet hatten, ging es um blindes Vertrauen. Nach der feierlichen Hochzeitszeremonie in der Niedersaubacher Kirche hieß es: Frack aus, Ärmel hochkrempeln – und aufs Rad. Elisabeth spielte die Zeremonienmeisterin. In der ersten Spielrunde war es ein Kinderlaufrad, auf dem Benjamins Kinder bisher herumgerollt sind. Sascha musste einen kleinen Parcours fahren, gleich neben der Kirche: Pilonen als zu umfahrende Hindernisse, ein schaukelndes Brett musste überfahren werden … und das alles mit einer Binde vor den Augen.

Wer übernimmt das Kommando in dieser neuen Partnerschaft? Für das Spiel erstmal die Ehefrau. Per Megaphon steuert sie ihren Mann durch den Parcours. Und es klappt.
Doch der Hochzeitsstress ist noch nicht vorbei. Vater Peter hat die zweite Runde vorbereitet. An einem schönen alten Tornadorad hängt ein Kinderanhänger (auch von Benjamin zur Verfügung gestellt), in den musste sich die Braut platzieren. Und jetzt übernahm der Mann das Steuer. Sascha durfte seine Angetraute jetzt noch durch das Dorf kutschieren…
Wir wünschen euch viel Glück auf eurem Weg…

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