Thallichtenberg 2

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Thallichtenberg, Pfeffelbach, Oberkirchen, Namborn, Steinberg-Deckenhardt, Bostalsee, Hofgut Imsbach, Hasborn, Roter Klupp, Limbacher Weiher, Nunkirchen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 5:00 Std / 60 km / 1100 hm
    Wetter: 18 – 20 Grad, bewölkt, sonnig

Wir sind die Ersten beim Frühstück, die Musiker schlafen alle noch…
Nach einem guten Frühstück sausen wir, eingepackt in unsere Jacken, von der Burg hinunter in den Ort und kurbeln gemütlich zum Eingewöhnen wieder der Fritz-Wunderlich Weg entlang. Wieder geht es durch Tunnels und unter Eisenbahnbrücken hindurch.
Hinter Schwarzerden schauen wir uns noch den Mithras-Tempel an, ein Relief in den Fels gehauen. Der Mithraskult, von den Römern mitgebracht, soll ein geheimer Männerbund gewesen sein. Das Relief, die Felsgruppe und die Bäume drum herum sind auf jeden Fall sehenswert…

Hinter dem Weiselberg nehmen wir eine andere Route, diesmal in Richtung Bostalsee. Durch Dörfer mit nie gehörten Namen (Steinberg-Deckenhardt, Reitscheid) kommen wir durch die idyllische gelegenen Weiler Elzenberger Mühle und Nohmühle zum Bostalsee.
Weit genug weg, auf der anderen Seite des Sees, leuchten die hellen Bungalows des neuen Centerparks. Der Betrieb am Jachthafen, wo wir Mittagspause machen, reicht uns. Wir lassen die Füße ins Wasser hängen.

Der Rückweg führt durch bekanntes Terrain: Nahequelle, Hofgut Imsbach mit Kapelle…
Da noch genug Kraft und Lust vorhanden ist, schaffen wir es noch den Trausberg hoch und weiter bis zu den Primstaler Windrädern. Genügend Pausen auf Bänken mit schöner Aussicht sind auch noch drin. Dann gibt es die bekannte lange Abfahrt bis hinunter ins Sollbachtal zu den Limbacher Weihern. Diesmal vielleicht etwas langsamer…

Fotos von der Burg

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