-
Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian, Jörg und Olli
Strecke: Lückner, Scheiden, Lannenbachtal, Waldhölzbach, Rappweiler, Weierweiler
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std
Wetter: 4 Grad, bewölkt
Die Namen der Bäche, an denen wir vorbeifuhren, waren uns nicht immer geläufig bzw. wir waren uns uneins. Deshalb vorweg der Blick auf die Karte, denn es fuchst einen doch, wenn man namenlos durch die Gegend fährt bzw. Namen so schnell vergisst.
Also: Fahren wir zur Dellborner Mühle am Rammenfels vorbei, haben wir den Losheimer Bach neben uns (manchmal heißt er auch Losheimer-Nunkircher-Bach).
Für uns nicht sichtbar läuft hinter der großen Halle der Lannenbach in den Losheimer Bach und begleitet uns – schön mäandernd – bis zur Brücke an der Sandgrube.
Ein anderer, der Holzbach, auch ein häufiger Begleiter unserer Hochwaldtouren, entspringt oberhalb von Weiskirchen aus zwei Quellen und fließt – von den Schwarzrinder Seen kommend – bei Münchweiler in den Losheimer Bach. Auch dieser Zusammenfluss ist für uns nicht einzusehen. Beide Mündungen liegen eigentlich nicht weit von einander entfernt (siehe Karte)
Leicht zu verwechseln – was wir leider laufend tun – ist dieser mit dem Hölzbach. Ein Ö und ein O! Er fließt durch Wald-Hölzbach und auf ihn haben wir vom Georgipanoramaweg hinab geblickt. Auch er fließt noch vor Nunkirchen in den Losheimer Bach. Weiter oben – diesmal nicht dabei – der Wahlener Bach, auch er mündet in den Losheimer. Auf den Lannenbach treffen wir dann wieder bei Scheiden. – Ende der Geographiestunde. (Hoffentlich stimmt alles !?)
Jörg aus Saarbrücken gab uns wiedermal die Ehre (gottseidank ohne Boot) und seit langem wieder dabei: Olli aus Michelbach.
Höhepunkt der Tour war wohl neben dem schönen Wetter (im Hochwald löste die Sonne den Nebel auf) das Lannenbachtal bei Scheiden und die umliegenden Felsen. Zuerst müssen sich alle malerisch auf dem Schlangenfels drapieren, dann geht es zu Fuß und bikend runter zum Bach und wieder zu Fuß hoch zum Keltenplatz. Dort standen neben den alten Bäumen eher die technischen Details gewisser Bikes im Vordergrund…
Über das Wetter, die Landschaft, diverse andere Situationen und Spielchen, wie z.B. Steinmännchen bauen, erzählen die Fotos ein wenig…
Über den Waldhölzbacher Barfußpfad mit kurzer Besichtigung Waldhölzbacher Besonderheiten ging es über Rappweiler den Georgiweg – an welchem Bach vorbei? – zurück…
(Bildunterschriften folgen noch am Montag!)
typischer fall von selbschd schuld…
wer ex-und wieder abundzu paddlern asyl in einer bikergruppe gewährt, wird mit namensanfragen an jedem minibachlauf mit klarem wasser beschäftigt. solche burschen bekommen oft an jedem schönen flussmäander feuchte hände…. :-)
und schön zu sehen, wieviel spass erwachsene kleine kinder auch mit steinchen am wegesrand haben könnnen (uwe/seb). wenn stähncha genauso fill spass wies bike mache kinne… mountinbike iss meeehr!! do lohnt sogar der weite wehch aus saarbrigge :-)