Über den GR21

Das ist der Küstenwanderweg, der entlang der normannischen Küste führt…

Blick immer aufs Meer, aber ein ständiges Auf und Ab, weil zu jedem Bach, der ins Meer fließt, hinunter- und wieder hinaufgestiegen werden muss. Sehr steile Wege, oft mit vielen Stufen…
Das war heute schon mal so eine sehr mühsame Angelegenheit. Zum Teil waren die Wanderwege aber auch so eng und zugewachsen, dass man kaum hindurch kam, geschweige denn fahren konnte.
Sehr nervig war auch das Überqueren von Kuhweiden, die bis an die Steilküste heranführen, aber mit stabilen Zäunen gesichert sind. Die Durchgänge für die Wanderer sind entweder sehr eng oder aber mit Klapptoren versehen, so dass ein MTB (mit breitem Lenker) nicht durchpasst. So suchen wir uns Stellen im Zaun, wo man die Räder drunter durchschieben kann, was auch mühsam ist.
So waren Pausen unabdingbar. Die erste machen wir direkt am Fuß der Klippen und bewundern die Steilwände und genießen die jodhaltige Luft. Eine längere Mittagspause gibt es in Vattetot, wo wir anfangs auch ein Ferienhaus mieten wollten…
Die Dritte findet dann in Yport statt, wo wir letztes Jahr übernachtet hatten.
Dann verlassen wir den Küstenpfad und fahren über Land zurück. In Les Loges, wo unser Ferienhaus seht, bleiben wir wieder länger, schauen uns den alten Bahnhof mit der Bahnhofskatze an und gehen einkaufen…
Für abends ist ein Bier in Etretat geplant…


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