Das gibt es auch: eine Sonntagstour fällt aus: Geid NM hat Grippe. Bei dem miesen Wetter sind die Mitfahrer hoffentlich nicht sehr enttäuscht. Allein losfahren geht ja immer noch…
Als Lückenbüßer für einen Sonntagsbericht gibt es den Link zu einem allgemeinen Artikel „Sonntagstouren“ unter „Philosophie“ und einen der ersten Sonntagsberichte aus dem Jahr 2001: „Sonntags immer?“ weiterlesen
Der Panoramadreh
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Fahrer/innen: Jörg, Uwe, Sebastian
Strecke: Lückner, Scheiden, Losheim, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 35 km
Fotos: Sony RX100 / 18 Stück
Wetter: 4 Grad, bewölkt
Rad: Liteville
Zu Fünft radeln wir in den Sonntag hinein. Der Lückner ist ja noch weitläufig gesperrt bei Lebensgefahr. Aber sonntags müssen keine Bäume sterben und so können wir getrost unter den rot-weißen Flatterbändern hindurch fahren. „Der Panoramadreh“ weiterlesen
Glatt und neblig
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Fahrer/innen: mit Uwe, Jörg, Sebastian
Strecke: Lückner, Mitlosheim, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
Fotos: Nikon P310/ 20 Stück
Wetter: 2 Grad, neblig
Rad: Liteville
Wie geplant fahren wir Richtung Hochwald. Niemand rechnet mit Glatteis, alle fahren ohne Spikes. Ab und zu gab es ein paar glatte Stellen im Lückner, aber wir kamen gut voran.
Hinter der Dellborner Mühle, auf der Losheimer Seite änderte sich dies. Hier war es etwas kälter und neblig. Der Nebel legte sich über den Boden und gefror dort. Nach drei Stürzen kehrten wir um und fuhren zurück in den Lückner. Dort gönnten wir uns noch eine Stunde lang ganz gut befahrbare Trails… „Glatt und neblig“ weiterlesen
Minus 10 Grad
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Fahrer/innen: mit Uwe, Jörg
Strecke: Lückner, Litermont, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 36 km
Fotos: Nikon P310/ 20 Stück
Wetter: -10 Grad, sonnig
Rad: Liteville
Minus 10,5 Grad zeigt Uwes Handy, als wir losfahren – und nach einer halben Stunde schwitzen wir. Leider sind wir nur in kleiner Besetzung unterwegs, vier Leute fehlen heute…
Uwe ist mit seinem neuen Rad unterwegs, einem 29er Canyon Neuron Fully, und wir fahren recht zügig. Nach einigen Steigungen im Schmelzer Wald ist uns warm. Zudem scheint die Sonne und wärmt auch noch ein bisschen… „Minus 10 Grad“ weiterlesen
Zwischen Sonne und Schnee
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Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian, Elmar, Jörg, Olli und Dennis
Strecke: Lückner, Nunkirchen, Bardenbach, Noswendel, Weierweiler, Münchweiler, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 30 km / 500 hm
Fotos: Nikon P310/ 30 Stück
Wetter: 2 Grad, sonnig
Rad: Liteville
„Eingeklemmt“ zwischen diesen beiden Elementen, Sonne und Schnee, bewegen wir uns an diesem Sonntag mit Vergnügen vorwärts. Direkt in Michelbach geht es hoch in Richtung Auschet, nicht ganz, aber Auschet im Blick. Der Blick schweift auch hinunter nach Nunkirchen und weiter bis in den Hochwald, der leicht eingeschneit zu unserer Linken liegt. „Zwischen Sonne und Schnee“ weiterlesen
Mit Spikes
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Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian, Elmar
Strecke: Lückner, Oppen, Rissenthal, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std / 500 hm
Fotos: Sony / 21 Stück
Wetter: 2 Grad, neblig
Rad: Bergwerk
Mit Spikes zu fahren war eigentlich nicht notwendig. Wir haben uns etwas von den sensationssüchtigen, übertreibenden Medien verrückt machen lassen, die Glatteis für diesen Sonntag gemeldet hatten. Gut, anfangs die Straße hoch gab es schon ein wenig Eis und die Spikes waren ok, aber bald stiegen die Temperaturen, uns und dem Schnee wurde warm und wir hätten gut im Wald fahren können ohne, nirgendwo Glatteis. „Mit Spikes“ weiterlesen
Der Weiße Wald
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Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Uwe, Sebastian, Michel
Strecke: Lückner, Kansas, Litermont, zurück
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std / 30 km / 600 hm
Fotos: Sony / 24 Stück
Wetter: -4 Grad, neblig
Rad: Liteville
Die Neujahrstour 2017
Der Wald ist so weiß wie am Vortag, nur dass wir jetzt das Jahr 2017 schreiben. Unsere Neujahrstour führt uns wieder zum Litermont, diesmal auf einer anderen Route mit mehr Trails und Steigungen.
An der Sodixhütte machen wir Pause und Jörg packt aus und lädt ein zu heißem Tee (sehr süß) und Obst. Da sagen wir nicht Nein, sondern Danke! „Der Weiße Wald“ weiterlesen
Trübes Wetter
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Fahrer/innen: mit Sebastian, Uwe, Mark, Jörg und Elmar
Strecke: Schmelz, Limbach, Höchsten, Neipel, Dorf, Limbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
Fotos: Sony / 22 Stück
Wetter: 8 Grad, bewölkt
Rad: Bergwerk
Verwöhnt von schönem Sonntagswetter starten wir diesmal in einen eher trüben Sonntag. In Schmelz kurbeln wir erstmal den Berg hoch Richtung Großer Horst und wir merken, wie warm es eigentlich ist und dass wir falsch angezogen sind… So wandern unterwegs einige Kleidungsstücke in den Rucksack. „Trübes Wetter“ weiterlesen
Die Jungen Hirschköpfe
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Fahrer/innen: mit Sebastian
Strecke: Nunkirchen, BArdenbach, Wasserweg, Vogelsbüsch, Limbach, Überlosheim
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 28 km / 700 hm
Fotos: Sony / 20 Stück
Wetter: 12 Grad, wolkig
Rad: Liteville
Die Jungen Hirschköpfe, das waren nicht Sebastian und ich, sondern die grün bewachsenen Felsnasen auf dem Wasserweg hinter Bardenbach. Sie wachsen vorwitzig aus dem Gelände heraus, mindestens vier an der Zahl. „Die bizarren Felssporne gehören geologisch zum Oberrotliegenden, ein Konglomeratgestein aus dem Zeitalter des Perm. Aufgrund der hier noch vorkommenden seltenen Pflanzen, Farne, Moose wurde das Gebiet 1989 unter Naturschutz gestellt“ informiert uns eine Infotafel. Mit ein bisschen rutschiger Kletterei kann man den Gewächsen ziemlich nahe kommen und fotografieren. Fahrtechnisch ist die Strecke auch ganz interessant: steil, wurzelig, trailmäßig. „Die Jungen Hirschköpfe“ weiterlesen
Vögel zwitschern
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Fahrer/innen: mit Sebastian, Mark
Strecke: Lückner, Reimsbach, Düppenweiler, Hausstadt, Oppener Kuppe, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 36 km / 700 hm
Fotos: Sony / 20 Stück
Wetter: 12 Grad, wolkig
Rad: Bergwerk
Gut, die Luft war milde, die Temperaturen nicht so tief, so dass man sich nicht wundern brauchte, im Wald Vögel zwitschern zu hören. Doch wie sich bald herausstellt, sind es doch keine Vögel, sondern Sebastians Hinterrad, dessen Scheibe ähnliche, leise Töne von sich gibt. Auch in einer Reparaturpause sind sie nicht zu verjagen und so nehmen wir sie mit auf die Tour… „Vögel zwitschern“ weiterlesen
Durch den Klapperberg
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Fahrer/innen: mit Sebastian, Uwe, Mark
Strecke: Schmelz, Gr. Horst, Hoxfelden, Höchsten mit Klapperberg, Homesmühle, Rümmelbach, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 30 km / 670 hm
Fotos: sony / 23 Stück
Wetter: 12 Grad, wolkig
Rad: Liteville
Kann man durch einen Berg fahren? Wenns einen Tunnel gibt schon. Es gab aber keinen, wir sind „durch“ den Berg gefahren, weil es eigentlich keiner mehr ist, sondern abgetragen. Wir sind durch den Steinbruch (Hartsteinwerke Setz), den Klapperberg (420m), gefahren, welcher an Höchsten grenzt. Man nähert sich dem Cafe Waldfriede von hinten über eine Wiese und fährt dann rechts zum „Berg“ rüber und kommt beim höchsten Punkt heraus. Dann gehen der Blick und der Weg steil runter. Unten ist ein kleiner Baggersee zu sehen und ringsum steile Felswände bzw. abgetragenes Gelände. „Durch den Klapperberg“ weiterlesen
Ein harter Bock
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Fahrer/innen: mit Sebastian, Uwe, Elmar
Strecke: Lückner, Scheiden, Stausee Losheim, Niederlosheim
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 35 km / 700 hm
Fotos: sony / 20 Stück
Wetter: 14 Grad, wolkig – sonnig
Rad: Juchem
… Keiner aus der Gruppe:-)! Es ist das Juchem mit der Starrgabel, das mir besonders hart auf dieser Tour vorkam. Normalerweise benutze ich es bei schlechtem Wetter und eher auf kurzen Strecken. Jetzt ist klar: für längere Strecken nicht geeignet für mich. „Ein harter Bock“ weiterlesen
Immer noch herbstlich schön
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Fahrer/innen: mit Dennis, Mark, Sebastian, Uwe, Elmar
Strecke:Nunkirchen, Überlosheim, Limbach, Gr. Horst, Höchsten, Gresaubach, Schmelz, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:0 Std
Fotos: sony / 40 Stück
Wetter: 16 Grad, wolkig – sonnig
Rad: Liteville
Letzten Sonntag dachten wir: Das war der letzte schöne Sonntag in diesem Herbst, jetzt hatten wir wieder einen. Anfangs noch düster und kühl wurde es zunehmend freundlicher. Die Tour war diesmal etwas kürzer, weil Geid und Familie sich noch mittags den Bauch vegan vollschlagen mussten: Vegan Brunch in Saarlouis.
Die Sonntagsrunde, diesmal ergänzt durch Dennis, führte an der Prims vorbei hoch zum Großen Horst und dann die schönen Trails weiter hoch nach Höchsten. Dort hat uns wärmende Sonne begrüßt.
Und das war auch der höchste Punkt (der Höhepunkt?) und dann rollen wir bergab nach Gresaubach. „Immer noch herbstlich schön“ weiterlesen
Obsttag
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Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Sebastian
Strecke: Lückner, Rappweiler, Waldhölzbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std / 38 km / 800 hm
Fotos:Lumix / 122 Stück
Wetter: 2 – 18 Grad, sonnig
Rad: Liteville
Da stehen sie: noch ungeordnet, an ihrem geklauten Obst kauend (Apfel, Birne). Jörg nuckelt an einer Banane und behauptet, er habe sie auch von einem Baum geklaut. Na ja, lassen wir ihm seinen Glauben. Man muss ja heute froh sein, dass sich wenigstens ein paar Leute erbarmen und das reife Obst vom Boden sammeln und einer sinnvollen Verwertung zuführen. Normalerweise bückt sich heute keiner mehr nach Fallobst, die Deutschen lieben knackige Äpfel aus Spanien oder sonstwo. „Obsttag“ weiterlesen
Schmelzer Trails
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Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Sebastian, Uwe, Walter
Strecke: Lückner, Schmelz, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Fotos:Lumix / 62 Stück
Wetter: 14 Grad, bewölkt
Rad: Bergwerk
Hoffentlich bleiben sie noch lange erhalten:die Trails des Schmelzer Geländetags. Die sind wir an diesem Sonntag genüsslich gefahren. Nachdem man gestern sehen konnte, wie gut und flüssig man sie fahren kann, mussten wir das auch ausprobieren. Als Vorspeise nahmen wir ein paar Lückerntrails mit, um dann oberhalb von Schmelz in die Runde einzusteigen. „Schmelzer Trails“ weiterlesen
Kriegwaldtrail
Fahrer/innen: mit Jörg, Elmar, Mark, Uwe
Strecke: NUnkirchen, Bardenbach, Vogelsbüsch, Limbach, Gr. Horst, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 36 km / 900 hm
Fotos: Panasonic Lumix / 20 Stück
Wetter: 16 Grad, bewölkt
Rad: Liteville
Sonntags wechselt der Geid immer weider die Himmelsrichtung, in die gestartet wird. An diesem Sonntag war Osten dran, als Ziel Dagstuhl und Vogelsbüsch… Es wird eine ähnliche Strecke sein wie bei der Kirmestour 2016…
Den Bardenbacher Fels, der dabei im Weg liegt, würde diesmal über-fahren, also oben rüber und nicht unten an der Prims entlang. Das bedeutet erstmal ein paar Meter schieben, es ist zu steil am Anfang. „Kriegwaldtrail“ weiterlesen