… ein Tage- und Tourenbuch
Es war ein Sonderangebot: Mountainbiken in den Ferien, ohne Noten, ohne Stress, bei tollem Wetter… Drei Schüler haben es wahr- und angenommen. Bisschen wenig zwar, aber immerhin. Es ging durch den Lebacher Wald, dann durch Hüttersdorf und hoch zur Sodixhütte. „Sonderangebot“ weiterlesen
Der Spaziergang war natürlich eine Spazierfahrt.
Seit es Menschen und den Frühling gibt, treibt es die einen in den anderen. Nicht erst seit Goethes Faust es getan hat: „Osterspaziergang“ weiterlesen
Oberbayern 2011/7
Wir starten mit einer leichten Wanderung im Sudelfeld oberhalb von Bayrisch Zell. Wanderung zur Walleralm bzw. gegenüber Speckalm (1450m) Skigebiet: unzählige Lifte, platt gewalzte Wiesen, aber ein schöner Rundblick zum Wendelstein und bis ins Österreichische… „Walleralm“ weiterlesen
Oberbayern 2011/6
Karfreitagmorgen. 8 Uhr. Fast allein unterwegs. Nur auf dem Schliesee stehen einige Kähne und in ihnen Angler. Sie haben wohl den Auftrag, bis zu Mittag etwas Anständiges gefangen zu haben. Die gut Katholischen fasten an Karfreitag: Sie essen nur Fisch… „Obere Firstalm“ weiterlesen
Oberbayern 2011/5
… eine Tour ohne nasse Füße. Zu Fuß. Über Bayrisch Zell geht es zur Ackernalm. Wir sind in Österreich. Die haben wahrscheinlich die Maut erfunden. 4 € kostet das Passieren des engen Sträßchens. Wir sind wieder fast allein unterwegs. „Hinteres Sonnenwendjoch“ weiterlesen
Oberbayern 2011/4
Hinter den oberbayrischen Bergen liegen die österreichischen, also auch das Karwendel. Dort wollten wir wiedermal hin. Eine Stunde Anfahrt. Von Hinteriss aus geht es erst über einen Wanderweg an einer tief eingeschnittenen Klamm vorbei. Dann zieht sich der breite Weg lang durchs Johannestal dahin. Vor uns immer die verschneiten Spitzen des Karwendel. „Falkenhütte im Schnee“ weiterlesen
Oberbayern 2011/3
Ruhetag: ein paar Kilometer, wenig Höhenmeter. Eine flache Runde, das hieß: um den Tegernsee herum. Einmal und nie wieder. Bis zum See ging es sehr hübsch und sehr idyllisch durch bayrische Kulturlandschaft an großen Höfen und vielen Kapellen vorbei. „Tegernsee“ weiterlesen
Oberbayern 2011/2
Wir sind so blöd: Wir hatten die Schneeschuhe vergessen! Kaum sind wir aus der Gondel ausgestiegen, die uns vom Spitzingsee hochgebracht hat zum Taubenstein, sehen wir es: viel, viel Schnee! „Taubensteinhaus“ weiterlesen
Oberbayern 2011/1
Wie meist kam die Order von der Chefin: schön langsam und nicht zu viel! Gut, probiert haben wir es. Es wurde dann aber eine richtig gute, anspruchsvolle Tour. „Kreuzbergalm“ weiterlesen
Weht den Mountainbikern der Frühlingswind im Moment ins Gesicht?
Gemütlich geht es den Ottopad (Lücknerweg bis zum Jägerweiher) entlang. Hin und her, bis auf einmal, hoppla, liegt ganz viel Holz auf der kleinen Abfahrt, die um den dicken Baumstamm führt. Da hat sich jemand viel Arbeit gemacht. Das Holz hätte er lieber mal nach Hause geschleppt… Die Hälfte habe ich schon weggeräumt… „Holzschikane“ weiterlesen
Wie schade! Eine symbolträchtige Schieflage im saarländischen Wald. Nicht nur auf die menschliche Seele wird wenig Rücksicht genommen, Kultur und Geschichte werden ebenfalls „niedergemacht“ – zumindest werden Schäden nicht wieder repariert. „Grenzsteine im Lückner“ weiterlesen
Weder auf der Schmelzer Radbörse noch bei unserer angebotenen Tour herrschte der große Andrang. War das Wetter zu schön? Das Angebot zu wenig attracktiv? „Radbörsentour 2011“ weiterlesen
… oder degradiert? Aus „unserem“ Lücknerweg ist jetzt eine Traumschleife des Saar-Hunsrücksteigs geworden. Die schönen Schildchen mit dem Motiv der Odilienkapelle sind abmontiert und durch rote ersetzt. Ganz klein unten lesen wir dann: Lücknerweg. Ist das jetzt ein touristischer Coup, eine wirtschaftliche Notwendigkeit oder was? „Geadelt“ weiterlesen
Noch ist er nicht schön anzuschauen, der Lückner, aber begeh- und befahrbar. Bald wird hoffentlich sattes Grün die Wunden, die ihm im Winter geschlagen wurden, halbwegs verdecken. Bei dieser Inspektionstour flog so mancher sperrige Ast ins Gelände und oberhalb der Odilienkapelle habe ich schnell nochmal überprüft, ob das Spitzkehrenfahren noch klappt. „Lückner-Report 11/1“ weiterlesen
Puh, Sommer Anfang April. Die Heizung draußen steht ziemlich hoch. Schnell die Kurzarmtrikots und kurzen Hosen ausgepackt. Noch spät nachmittags ist es wunderbar warm. Martha bekommt ein rotes Köpfchen. „Heizung hochgestellt“ weiterlesen
Der Himmel ist trüb, der Wald wird immer grüner, die Anemonen schlafen, Werner B. und Sohn G. trainieren, die Autos rasen, Vögel zwitschern, der Weißdorn blüht – es scheint endlich Frühling zu sein. „Schlafende Anemonen“ weiterlesen