Vom Aussterben bedroht

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Lückner, Georgiweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Wetter: 12 Grad, Sonne

… und scheinbar im Weierweilerer Sumpfgebiet gesichtet. Wir sehen nur ein großes Schild, das uns darüber aufklärt, dass hier noch Bekassinen leben.


    Info:Bekassine
    Die Bekassine ist mit einer Körperlänge zwischen 25 und 28 Zentimeter eine mittelgroße, einheimische Schnepfenart. Wie bei allen Schnepfen ist ihr Schnabel auffällig lang. Die Augen sitzen seitlich am Kopf, was zu einem sehr großen Sichtfeld führt. (wikipedia)
    Mehr noch als wildes Moor schätzen Bekassinen extensiv genutzte Wiesen, die gemäht werden müssen. Wenn die Himmelsziegen wieder meckern sollen, dann muss in den Schlenken der Feuchtwiesen wieder Wasser stehen. Sie hat ihren Lebensraum verloren, wenn Streuwiesen drainiert und Grundwasserspiegel abgesenkt wurden, so dass sie zu Fettwiesen wurden. (natur-5seenland.de)

Wir genießen den Georgiweg bei erstaunlich schönem Wetter. Noch ist alles sehr feucht, aber wir richten den Blick nur auf den sonnigen Himmel… und halten natürlich nach der Schnepfe Ausschau.

 

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