Intervalle

    Fahrer/innen: mit Benjamin
    Strecke: Lückner, Losheim, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter: 8 Grad, Wolken

… fahren, soll ein gutes Trainingsprinzip sein. Benjamin fährt eine bestimmte Zeit „Kraft“, anschließend Pause, d.h. locker fahren und wieder eine Krafteinheit usw. Ich hechele hinterher und kann in den Pausen an Benjamin heranfahren… „Intervalle“ weiterlesen

Roter Kopf

    Fahrer/innen: mit Uwe, Sebastian und Dennis
    Strecke: Nunkirchen, Konfeld, Schimmelkopf, Weiskirchen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 46 km
    Wetter: 2 – 8 Grad, Sonne, Wolken

Teufelskopf, Schimmelkopf – und wir haben einen roten Kopf…
Auf der Infotafel hinten ist noch viel Platz zum Eintragen, ihr Mountainbiker. Seit es den Wanderweg hoch zum Schimmelkopf gibt, vielleicht in Verbindung mit dem Hunsrücksteig und später dem Zwei-Täler-Weg, ist dies eine zwar etwas im Anstieg anstrengende, aber doch sehr lohnende Tour. Natürlich sehr ausbaufähig. Garantiert hoher Singletrail-Anteil. „Roter Kopf“ weiterlesen

Empfehlenswert: Birgtrail

    Fahrer/innen: mit Benja und Daniel
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Dagstuhl, Wasserweg, Limbach, Birg, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:07 Std
    Wetter: 15 Grad, Sonne

Am Bardenbacher Fels vorbei muss an zwei Stellen noch geklettert werden. In der Zeitung stand, alles sei frei geschnitten, beschweren sich zwei Walkerinnen…
Burg Dagstuhl steht schief wie immer und wird immer noch renoviert. „Empfehlenswert: Birgtrail“ weiterlesen

Anemonen-Trails

    Fahrer/innen: mit Jonas
    Strecke: Lückner, Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 2:00 Std
    Wetter: 16 Grad, Sonne

Hingucken kann gefährlich werden. Sie blühen jetzt , das Auge und Herz erfrischend, am Wegesrand, die Anemonen, und auf dem Weg selber übersieht man schnell den Ast – und landet unten bei den Anemonen. So viel zum Frühling und seinen Boten. Beides konnten wir zur Fülle genießen. Eine laue Nachmittagsrunde zum Litermont war genau das Richtige, um den Tag abzuschließen… „Anemonen-Trails“ weiterlesen

Alpen Oldies

 

Im Karwendel 1994
Wir starten in Mittenwald. Es soll ins Karwendel gehen: eine 3-Tagestour. Im alten Passat haben Platz: 6 Personen, 5 Bikes und ein Nachläufer…
Gehen, Fahren, Schieben wechseln sich ab. Auf der Vereinalm machen wir die erste Übernachtung, ein Erlebnis für alle. Der nächste Vormittag bringt uns dann weiter ins Karwendel hinein. Eine spannende Bachdurchquerung ist der Höhepunkt des Vormnittags (siehe Foto). Dann ziehen uns die Kalkfelsen des Karwendel in seinen Bann, die alten Bäume des Großen Ahornbodens. Die Kinder quengeln… „Alpen Oldies“ weiterlesen

Gegenwind und Sonne

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Lückner, Rissental, Rimlingen, Bachem, Brotdorf, Montclair, Mettlach, Orscholz, Leukbachtal, Trassem, Saarburg, Mettlach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 6:00 Std / 84 km
    Wetter: 1 – 18 Grad, Sonne

Die Wettervorhersage versprach das Beste für diesen Tag. Das verlangt nach einer langen Tour. Einer Tagestour, um den schönen Tag voll auszureizen. Ziel: Saarburg. Nicht neu, aber für E schon. „Gegenwind und Sonne“ weiterlesen

Poison Cup 2/10

 

Hoch über der Mosel bei Cochem liegt Büchel, Austragungsort des 2. Laufs des Poison Cups. Für Benjamin und Jonas ist es das erste Rennen in der Saison 2010. Aufregung, Spannung: Wie wird es laufen? Wie stark sind die anderen? Auf der anderen Seite: schön, alte Bekannte zu treffen. Und diesmal: das angenehme Wetter genießen.
Die Strecke lädt ein zum schnellen Fahren, wenig Höhenmeter, keine steilen Stellen im Anstieg. Ein schönes Singeltrail-Stück im noch kahlen, felsigen Wald bringt Fahrspaß. „Poison Cup 2/10“ weiterlesen

Im Hüttenwald

    Fahrer/innen: mit Jonas
    Strecke: Schmelz, Nalbach, Hüttenwald, Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 3:20 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt, Sonne, viel Wind

Wo gibt es einen Hütenwald? Einen Wald mit vielen (Schutz)Hütten? Nein, ein Wald, der wohl einer eisenverarbeitendern Hütte gehört. Der Dillinger Hütte. „Im Hüttenwald“ weiterlesen

Märzgewitter

    Fahrer/innen: mit Benjamin, Uwe und Elmar
    Strecke: Lückner, Kansas, Sodixhütte, Hüttersdorf, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 1:30 Std
    Wetter: 10 Grad, bewölkt, später Gewitter

Ganz kurzfristig kam noch eine kleine Tour zustande. Das Wetter sah auch günstig aus. Benjamin erzählt von der großen Reise. Die Zeit geht schnell herum. Am Fuß des Litermont beginnt es zu regnen – und kurz darauf zu donnern. Im März. Am letzen Märztag, Aprilwetter also. „Märzgewitter“ weiterlesen

Bohnental-Wege

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Gr. Horst, Birg, Limbacher Weiher, Roter Klupp, Windräder Primstal, Hasborn-Dautweiler, Ritzelberg, Dörsdorf, Friedelwiese, Höchsten, Renges Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 2:50 Std / 32 km / 540 hm
    Wetter: 12 Grad, bewölkt, später Sonne

De Dörfchen heißen Lindscheid, Scheuern, Neipel, Überroth-Niederhofen und sind seit einigen Jahren zum „Dorf im Bohnental“ zusammengeschlossen – und besitzen inzwischen einen kleinen Rundwanderweg gleichen Namens. Der kommt bei dieser Tour zum Teil, aber dafür in voller Schönheit zum Tragen bzw. Fahren. Auch der „Johannes Kühn Weg“ ist ein Stück weit mit von der Partie. „Bohnental-Wege“ weiterlesen

Beinahe

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Georgiweg, Rappweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 2:00 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt, später Sonne

Die Schuhe sind noch gleichmäßig mit einer braun-grauen Schicht bedeckt, dem getrockneten Schlamm der letzten Tour. Auf dem Weg zum Spiegel hinterlässt er Schmutzspuren auf dem Boden, sie tragen das Muster der Schuhsohle. Der Helm sitzt schief. Diesmal nimmt er den Rucksack. Die Regenjacke wird eingepackt, Windstopper genügt. Das Handy darf er nicht vergessen, sonst bekommt er später Ärger.
„Beinahe“ weiterlesen

Grüne Felsen

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Lückner, Scheiden, Lannebachtal, Waldhölzbach, Rappweiler, Weierweiler…
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 2:30 Std
    Wetter: 8 Grad, bewölkt, sspäter Regen

… im Lannebachtal. Seit längerem sind wir mal wieder zu diesem malerischen Ort gefahren. Gottseidank noch wenig touristisch erschlossen, bei diesem Wetter treiben sich auch wenig Wanderer herum. Das Lannebachtal mit seinen keltischen und römischen Ursprüngen liegt auf der Strecke des Felsenweges, der seinen Namen zurecht hat. Nach all den vielen feuchten Jahren sind die Felsen mit einem grünen Kleid angetan, was seinen besonderen ästhetischen Reiz hat.
„Grüne Felsen“ weiterlesen

Intros: Januar bis März

 

Es lohnt sich schon zurück zu blicken: ein hartes Vierteljahr Winter. Den Frühling spüren wir schon, jetzt kann man die kalte Jahreszeit „cool“ belächeln. Ein paar unveröffentliche Startbilder sind auch dabei… Intros 2010