- Fahrer/innen: mit Uwe und Sebastian
Strecke: Großer Horst, Birg, Limbacher Weiher, Vogelsbüsch, Haan, Büschfeld
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Wetter: 7 Grad, bewölkt
… ein Tage- und Tourenbuch
… nur ein paar Fotos: „Seegang“ weiterlesen
… kann sehr lästig sein und wenn er noch schlimmen Gestank mitbringt umso mehr.
Auf den Höhen des Kansas stinkt es erbärmlich. Viele sagen: Das ist Landluft, das ist Natur. Es riecht eher nach einer Vergewaltigung der Natur bzw. von Tieren. Wer gut gelebt hat, kann so nicht stinken…
„Seitenwind“ weiterlesen
Es war fast schon ärgerlich: Wir verabreden uns zu einer Abendtour – und es wird und wird nicht dunkel… „Abends im Lückner“ weiterlesen
Schon morgens scheint die Sonne, da werden die Wehwehchen ganz weit zurück gedrängt, die Bikes drängen nach vorne. Tolles Wetter, der Boden hart gefroren, es staubt sogar etwas. Ein eisiger Wind, vielleicht etwas auf den kleinen Anhöhen, die wir bei unserer Tour passieren. „Am zugefrorenen Waldweiher“ weiterlesen
Um fast eine Stunde haben wir uns vertan, eine Stunde länger gefahren als geplant. Niemand hat auf die Zeit geachtet, die bei diesem schönen Wetter wie im Fluge verging. N meist mit seinem 301 vorne weg über Stock, Wurzel und Stein, es war ein Vergnügen. Den ein und anderen Umweg mussten wir fahren, weil der Forst noch Wege gesperrt oder zugeworfen hatte. Diesmal auch auf dem Sagenweg. Aber der ist gottseidank so lang, dass sie es nicht schaffen ihn am Stück zuzuwerfen… „Januarsonne“ weiterlesen
Wenn man nicht auf dem eigenen Bike sitzen kann, setzt man sich auf andere – aber auf was für welche! Schon mal was von Mutant-Bikes gehört? „Mutant-Bikes“ weiterlesen
Oder besser: Vorsicht auf Radwegen, besonders, wenn sie sich innerhalb geschlossener Ortschaften befinden und wenn diese Radwege Bürgersteige sind.
Beispiel Schmelz. Seit die Hauptstraße endlich keine Baustelle mehr ist, haben wir durch den Ort einen ausgeschilderten Radweg. Von Lebach kommend als Fortsetzung führt er nun über den Bürgersteig. Die wenigsten wissen davon, besonders bei den Anwohnern ist dies scheinbar noch nicht so bekannt. „Vorsicht Radweg“ weiterlesen
Leider musste ich die geliebte Sonntagstour aus technischen und gesundheitlichen Gründen abbrechen (Kurbel, Rücken). Uwe und Sebastian sind weiter zum Litermont gefahren… „Defekte“ weiterlesen
Gefroren hat es heuer – noch gar kein festes Eis.
Das Büblein fährt am Weiher – und spricht zu sich ganz leis:
“ Ich will es einmal wagen, das Rad, es muss doch tragen.
Wer weiß!
(frei nach Friedrich Güll, 1812 – 1879) „Das erste Mal“ weiterlesen
Wir sind auf dem besten Wege dorthin.
Bei einem weiteren Treffen der „Mouhntainbikeroutenmacher“ im Rahmen des Regionalmanagement Hochwald unter der Leitung des Architekturbüros Studiodreizehn sind wir ein Stück weiter. Eine Pilotstrecke steht fest, sie wurde noch im alten Jahr getestet (nmbiking berichtete) und hat nun ihren Feinschliff auf dem Papier erfahren. (Teilnehmer: Chr. Kühni, Chr. Strunk, W. Ludwig, nm) „Permanente im Lückner?“ weiterlesen
Es war einfach nur ein schöner nebliger Morgen… „Nebel am Morgen“ weiterlesen
Vielleicht waren es auch etwas weniger als 20 Kilo, was Uwe und andere ihre Bikes den schlammigen Weg hochschaffen mussten, geflucht haben sie jedenfalls… „20 Kilo-Bike“ weiterlesen
… ging es oft bei dieser kleinen Samstagstour. Wenn man mal darauf achtet, fällt es einem auf. Sehr oft führen uns die Touren an den verschiedensten Gewässern vorbei.
Diesmal ist es zuerst der kleine Weiher vor Überlosheim. Ein sehr feuchter Trail führt uns zu einem Fischweiher vor Bardenbach. Anschließend begleiten wir die mächtig rauschende Prims ein Stück bis vor Lockweiler. Die nächste große feuchte Fläche ist der Noswendler Stausee. „Am Wasser entlang“ weiterlesen
In diesem Fall ist der Umweg etwas Positives: Der Nachhauseweg wird um eine gute Stunde verlängert. Es geht den Hoxberg hinauf zu den Kaltensteinen. Und zwar von der linken Seite, frontal den Kaltensteinpfad hoch. Ziemlich steil, zum Teil heißt es schieben. Bei den Steinen werden ein paar Fotos gemacht. Es ist so warm, dass man im Windstopper fahren kann/muss. „Umweg“ weiterlesen
Noch steht das neue Pferd im Stall, scharrt aber schon ganz ungeduldig mit den Hufen, das Liteville 301.
Zusammengestellt und aufgebaut nach bestimmten Kriterien wie Gewicht, Preis, Funktionalität. Benjamin und Jonas waren maßgeblich an dem Werk beteiligt. „Ein Liteville“ weiterlesen