- Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
Wetter: 0 Grad, bewölkt
Gefroren hat es heuer – noch gar kein festes Eis.
Das Büblein fährt am Weiher – und spricht zu sich ganz leis:
“ Ich will es einmal wagen, das Rad, es muss doch tragen.
Wer weiß!
(frei nach Friedrich Güll, 1812 – 1879)
Mit dem Neuen zum ersten Mal richtig durch den Lückner. Gute Bedingungen: gefrorener Boden, früher Vormittag, ausgeruht…
Das Liteville fährt genau so wie es aussieht: stabil, edel, cool, locker, leicht. Was soll man viel schreiben: Es ist einfach ein Genuss. Ganz sinnvoll ist – sogar im Lückner – das Absenken der Gabel um 40 mm.
Leider unerfreulich wie so oft: Der Saarfforst ist wieder zugange und hat fleißig einige Streckenabschnitte des Lücknerweges wieder zugeworfen. So sit das schöne Stück, das runter zum Parkplatz Odilienkapelle führt, nicht begeh- oder fahrbar. Mal sehen, wie lange es dauert, bis man sich bequemt, die Wanderwege wieder freizuräumen.
Ein Hingucker. Super Norbert!
Ein neues Bike gehört zu den schönsten Dingen auf der Welt
– weil man sie sich damit erschließt.
Herzlichen Glückwunsch und allzeit gute Fahrt, hoffentlich bald mal wieder bis in den Schwarzwald!
Hat der Sohnemann sehr schön aufgebaut…
…das liegt nur an der großen Entfernung zwischen Kamera und Objekt :-)
Mit dem neuen Bike siehst du mindestens 20 Jahre jünger aus! :-D