See im Regen

Vorbei mit dem schönen Wetter, es regnet im Allgäu. Es regnet in den Faulensee, zu dem wir eine kleine Wanderung gemacht haben – im Regen. Unterm Schirm…
Eine halbe Fußstunde vom Ort entfernt, liegt der Badeweiher einsam, kalt und verlassen da. Die urige Hütte ist geschlossen und wartet auf den Sommer. Da dürfte an diesem Ort mehr los sein… Wir machen ein Foto vor der Hütte und wandern zurück. Die Höllmühle, ein Sägewerk am Ende des Ortes, bietet interessante Holzprodukte an: Zäune, Holzfiguren, Spielzeug… Da könnte man wieder vorbei schauen… „See im Regen“ weiterlesen

Schnee im See

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: durchs Tannheimer Tal
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 35 km / 400 hm
    Fotos: Nikon P310 / 50 Stück
    Wetter: 12-20 Grad, bewölkt, leicht sonnig
    Rad: Liteville

Im Tannheimertal (Österreich) hat es uns schon immer gut gefallen, wir waren schon ein paarmal dort zum Wandern und Biken. Von Füssen aus brauchen wir eine halbe Stunde mit dem Auto.
Wir starten die MTB-Runde in Zöblen. „Schnee im See“ weiterlesen

Der trockene See

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Rieden, rund um den Forggensee
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:10 Std / 40 km / 500 hm
    Fotos: Nikon P310 / 20 Stück
    Wetter: 12-14 Grad, bewölkt,sonnig
    Rad: Liteville

Tag 1 im Allgäu
Schon ein bisschen komisch, so ein trockener See. Zur Zeit ist der größte See des Ostallgäu wegen Renovierungsarbeiten an de Staumauer fast ohne Wasser. Man kann jetzt durch den See laufen und das ein oder andere entdecken. Vielleicht fahren wir mal mit dem Rad durch… „Der trockene See“ weiterlesen

Wo die Bären hausten

    Fahrer/innen: mit Lukas
    Strecke: Nohfelden
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std / 13 km / 500 hm
    Fotos: Nikon P310 / 90 Stück
    Wetter: 6 Grad, bewölkt,
    Rad: Liteville

Die linke Hand hält sich an einem Holzgeländer fest, die rechts packt das Rad am Sattel. So bewegen wir uns vorsichtig über einen sehr glitschigen Holzsteg, der uns trocken durch ein sumpfiges Gelände bringen soll. Gegen Ende steigt der Steg noch an und man kommt kaum vorwärts. Am Ende rutscht Lukas doch noch aus und tut sich sogar die Hand weh…
Wir sind unterwegs auf einem schönen Weg, benannt nach diesen ausgestorbenen Tieren. Der Weg beginnt in Nohfelden, gleich zu Beginn müssen wir bis zur Bärenhöhle kräftig schieben, es geht steil über einen felsigen Weg nach oben. Eine Felsgruppe birgt ein kleine Höhle, die wohl einem Bären vor langer Zeit hätte als Unterschlupf dienen können. Hinweise darauf hat man aber hier keine gefunden, was uns wenig stört… Weiter steigt der Pfad bis hoch zum Bärenfelsen. Es folgen wunderbare, verschlungene Trails durch lichten niedrigen Wald.
Wenn jedoch Fichten kommen, wird der Weg wurzelig und schwierig zu fahren, zumal die Wurzeln noch sehr nass sind. „Wo die Bären hausten“ weiterlesen

Das Schlauchboot

… wartet schon am Ufer der Prims. Zuerst aber beschweren sich zwei Enten, dass hier schon wieder jemand vorbei fährt: Sie schnattern laut und fliegen auf. Am Ufer liegt ein blaues Schlauchboot, das wartet nur darauf, dass der Frühling kommt und jemand es wieder zum Leben erweckt.Scheinbar liegt es seit der letzten Saison hier. Vergessen oder entsorgt…
Wiedermal führt mich mein Rückweg von der Physio an der Prims vorbei, natürlich… „Das Schlauchboot“ weiterlesen

Zum Abriss vorgesehen?

Wiedermal auf dem Primstrail: Er liegt eben auf dem Weg und weglassen wg Wiederholung geht nicht, dafür ist er zu schön. Auf dem Rückweg geht es seit langem nochmal über den Sodixhüttentrail. Diesmal bergauf von Hüttersdorf zur Hütte. Die soll – wie Mark letzt erzählte, abgerissen werden – wg Baufälligkeit. Der Trail ist jedenfalls nicht baufällig und wunderbar trocken und gut zu fahren. Man riecht den Frühling schon.Der Ndelwald strömt schon einen leichten Duft aus „Zum Abriss vorgesehen?“ weiterlesen

Kräftig gedüngt

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Hüttersdorf und retour
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Fotos: Nikon P310 / 8 Stück
    Wetter: 3 Grad, bewölkt,Sonne
    Rad: Juchem

Auf dem Rückweg von der Physio geht es wieder an der Prims entlang, den verschlungenen Trail am Wasser entlang. Über die große Wiese kürze ich ab, dort ist frisch gedüngt und es stinkt zu heftig… „Kräftig gedüngt“ weiterlesen

Ein Platz zum Verweilen

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Hüttersdorf und retour
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
    Fotos: Nikon P310 / 6 Stück
    Wetter: 3 Grad, bewölkt,Sonne
    Rad: Juchem

In Hüttersdorf finden Physio – und Ergotherapie statt. Bei meist ausreichender Zeit kann ich einen schönen Weg an der Prims entlang fahren ,den Primstrail, und an einem schönen, lauschigen Ort zumindest kurz verweilen. Er liegt ebenfall an der Prims, es ist das Ende oder auch der Anfang des Trails. Der Platz ist gut von der Brücke zwischen Hüttersdorf und Primsweiler zu erreichen. In die Prims hat man meterbreite Felsquader von eienm Ufer ans andere gelegt, so dass das Wasser dort drüber rauschen muss. Die Stelle lädt wegen ihrer Besonderheiten, zu denen auch alte Bäume zählen, zum Verweilen ein… „Ein Platz zum Verweilen“ weiterlesen

Livetracking

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: rund um Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Fotos: Nikon P310 / 6 Stück
    Wetter: 5 Grad, bewölkt, regnerisch
    Rad: Juchem

oder: den frischen Spuren folgen. Man kann die Route von jemandem auf einem Bildschirm verfolgen und weiß dann, wo er gerade steckt – was so seine Vor- und Nachteile hat.
Und wie geht das? „Livetracking“ weiterlesen

Schmutzfänger

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Hüttersdorf und retour
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Fotos: Nikon P310 / 6 Stück
    Wetter: 5 Grad, bewölkt,Sonne
    Rad: Juchem

Wenn die Prims über die Ufer tritt, wie in den letzten Tagen, dann sammeln die Äste und das Gestrüpp am Ufer den Schmutz auf: wie Schmutzfänger. Meist sind es Plastiktüten, die sich dekorativ im Geäst verfangen. Schön ist etwas Anderes. Da heute noch Zeit bis zu meinem (Physio)Termin war, konnte ich den Primstrail noch mitnehmen und ein paar „schöne“ Fotos machen. „Schmutzfänger“ weiterlesen

Grundlagen schaffen

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Fotos: Nikon P310 / 6 Stück
    Wetter: 5 Grad, bewölkt,Sonne
    Rad: Juchem

Der Plan sieht Grundlagentraining vor, im Moment da Wichtigste. Da bietet es sich an, weil auch gutes Wetter ist, nach Schmelz zu radeln und Elisabeth von der Arbeit abzuholen und zusammen zurück zu fahren. Trails gibt es auf dieser Strecke keine, aber ich freue mich schon, wenn ich auf dem Rad sitzen kann und die Beine bewegen sich. Und immer wieder trifft man Leute: Zuerst den OV von Schmelz, auf dem Rückweg den MTB-Kollegen Andreas, der sich anbietet, mal mit mir die ein und andere kleine Tour zu fahren zu fahren. Danke, melde dich! „Grundlagen schaffen“ weiterlesen

Eine andere Perspektive

Die Profis drehen ihre coolen MTB-Filme vom Hubschrauber aus: wir hatten ein Paddelboot. Jörg hatte die Idee und konnte die Filmerei mit seiner Paddelleidenschaft verbinden. Die Lücknes, die Mountainbiker, waren eigentlich nur Statisten, aber die braucht man auch für einen Film. Zugegeben, das entstandene Filmchen ist ziemlich wasserlastig, bietet aber eine Perspektive, die man nicht alle Tage hat: die schäumende Prims und nebendran ein paar sich schnell bewegende bunte Flecken in der Landschaft… „Eine andere Perspektive“ weiterlesen

Intervalle fahren

    Fahrer/innen: mit Tino und Lukas
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Fotos: Nikon P310 / 16 Stück
    Wetter: 6 Grad, bewölkt
    Rad: Bergwerk

…natürlich nicht für NM, sondern im Trainingsplan für Lukas steht das drin.
Wir fahren zusammen in den Lückner, Lukas die Oppener Kuppe ein paarmal rauf und runter. Tino und ich halten uns da raus und genießen ein paar Trails im Lückner und am Schluss sogar etwas Sonne. „Intervalle fahren“ weiterlesen