Inne halten

Auch das gehört (für mich) zum Mountainbiken: Inne halten, wenn sich die Gelegenheit ergibt, d.h. anhalten, vom Rad steigen oder zumindest stehen bleiben, tief einatmen, in den jetzigen Moment eintauchen, die Umgebung wahrnehmen, sich selbst wahrnehmen, die anderen wahrnehmen, still sein, lauschen, auf Geräusche hören, auf Vogelgesang – zur Ruhe kommen. All dies, um gestärkt und offener dann weiter zu fahren…

Innehalten kann man aber während seines üblichen Alltags. Achtsamkeit heißt der neue Trend – und es ist ein guter!

Um mich selber immer wieder an Wichtiges zu erinnern, gibt es auf nmbiking diese Rubrik, die einen „weisen“ Spruch enthält, der einen vielleicht zum Nachdenken oder zur Ruhe bringt.

Auf dieser Seite werden diese Gedankenstopps gesammelt:

110 Nichts geht jemals vorbei, bis es uns gelehrt hat, was wir wissen müssen.“
(Pema Chödrön)

109 Dass etwas immer so war, bedeutet nicht, dass du es nicht verändern kannst.
(Netzfund)

108 Wenn wir unseren Blick auf Dinge verändern, dann verändern wir auch die Dinge, auf die wir blicken.
(Wayne Dyer)

107 Fühle mit allem Leid der Welt, aber richte Deine Kräfte nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem Du helfen, den Du lieben und erfreuen kannst. 
(Hermann Hesse)

106 Alles was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
(Mark Aurel)

105 Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und kommt damit in die Mitte.
(C. G. Jung)

Inzwischen sind es über hundert „Weisheiten“ geworden, die ich im Laufe der letzten Jahre imNetz gesammelt habe: hier die restlichen Gedankenstopps

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