In eigener Sache: ein Fazit
Seit Ende 2019 steht auch ein Ebike in der Fahrradgarage und ich bin drei Jahre fleißig damit gefahren – und habe es genossen: nämlich mit den jüngeren Mitfahrern (und das sind eigentlich alle!) mithalten können, auch bei leichten Erkrankungen Rad fahren zu können, lange Touren, z.B. nach SB hin und zurück ohne Auto machen zu können, Einkaufstouren mit dem Anhänger, Touren in den Alpen…
Doch als ich dann einmal auf einem nicht elektrisch unterstützten Rad gefahren bin, habe ich deutlich gemerkt, dass meine Kondition nachgelassen hat. Ich war bequem geworden. Die Entschuldigung „Auch mit einem Ebike kann man trainieren bzw. sich anstrengen hat irgendwie bei mir nicht funktioniert. Lediglich im Winter, wenn mir kalt wurde auf dem Rad, habe ich mal den Motor ausgeschaltet und mich warm gefahren…
Oh ha, so wollte ich das eigentlich nicht. So alt fühle ich mich dann doch nicht, um jetzt immer nur auf dem Sofa herum zu hängen, d.h. auf dem Rad nur mit Unterstützung unterwegs zu sein.
Also habe ich wieder umgeschaltet und gehandelt: Back to Bio!
Das heißt: regelmäßig mit dem Biobike fahren, das Ebike kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz: Krankheit, sehr lange Touren, Touren mit mehreren Jüngeren, Urlaub in den Bergen…