Zwei Stunden Trails

    Fahrer/innen: mit Dennis und Volker
    Strecke: Lücknerweg, Schluchtenweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 8 Grad, bewölkt

Die zwei Jungs waren schon lange nicht mehr im Lückner biken, also war eine schöne Runde fällig.
Zwei Stunde am Stück über die Singletrails im Lückner rollen: welch ein Vergnügen. Der Boden war gerade richtig, ganz wenige feuchte Stellen. Das vor kurzem durch den Lückner geführte Hausstadter CTF hat einige weniger befahrene Wege gut eingefahren.
Auf der Rissentaler Seite schauen wir uns die Reste der Downhillstrecke an. Ohen die Sprungschanzen: auch für uns fahrbar. Von hier aus wechseln wir auf den Schluchtenweg und berühren kurz die Orte Rissenthal und Hargarten.
Den Ottopad nehmen wir dann auch auf dem Rückweg wieder mit…

 

4 Antworten auf „Zwei Stunden Trails“

  1. @karl und dennis: fein beobachtet und formuliert!
    und ich möchte hinzufügen, wie schön es sein kann, gemeinsam als wanderer und biker den wald mit rücksicht aufeinander zu nutzen, möglichst keine spuren zu hinterlassen und bei begegnungen durch sein auftreten den jeweils anderen in einer freundlicheren stimmung zurückzulassen als man ihn antraf. mit gutem willen funktioniert das und klappt auch meistens!
    bei einem kollegen wie armin wirds allerdings schwer….
    aber versucht wirds trotzdem!
    grüße!
    de jörgi

  2. Zudem was Karl hier schreibt gibts meiner Meinung nach nicht viel hinzuzufügen…Er hat es auf den Punkt gebracht . Meiner Meinung nach gibt es auch viele Wanderer die den Bikern Tolerant gegenüber auftreten,solange sich diese auch entsprechend Verhalten.Ein Miteinander scheint also möglich.Zudem was Armin schreibt drängt sich mir der Verdacht auf ,das dieser wohl eher zu der letzt aufgeführten Kategorie von Karl gezählt werden muß.

  3. Hallo Armin !
    Eigentlich Schade das du solch eine Meinung hast, da meiner Meinung der Wald Allgemeingut ist und man sich über jeden freuen sollte der sich in der freien Natur körperlich betätigt. Denn nur wer die Natur zu schätzen weiß wird diese Werte auch an nachfolgende Generationen weitergeben. Unglaublich das die Wanderer meinen Sie würden die Natur weniger belasten als Mountainbiker, Reiter, Jäger mit ihren Auto oder Holzarbeiter. An deiner Stelle würde ich mal mit offenen Augen durch den Wald gehen und deine Idylle von Papier, Verpackungen und Flaschen säubern. Für uns Naturfreunde ist nur Eins klar, es gibt in allen Interessengemeinschaften schwarze Schafe und Hornochsen !

  4. Hallo,

    also ich finde es nicht in Ordnug wenn ihr Mountainbiker auf schmalen Wanderwegen eurem Naturzerstörendem Sport nachgeht. Muss das denn sein dass auch noch die letzte idylle kaputtgaemacht wird. Man sollte konsequenter gegen solche Vandalen wie euch vorgehen.

    Grß
    Armin Stahl

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