Nur ein kleines Zeitfenster

… bleibt morgens, wenn man das Naturschauspiel „Morgennebel“ beobachten, genießen und festhalten will…

Gerade mal eine halbe Stunde lang war es möglich, dieses Herrliche Schauspiel zu bewundern. Nicht nur die Zeit muss man beachten, die Orte des Geschehens sind mindestens so wichtig. Was nutzt es mir, wenn ich mitten im Wald bin, die Nebel stehen meist im Tal, also brauche ich einen erhöhten Standpunkt, um hinab blicken zu können. Oft ist das für mich Auschet, heute war es der Hof Scherschel, von wo aus man sowohl in Richtung Schmelz als auch in Richtung Frankreich blicken kann…
Am Litermont angekommen, blieb nur noch der klare Fernblick, die Nebel hatten sich verzogen. Also kann bzw. muss man sich auf Anderes konzentrieren…


FahrerInnen: allein
Strecke: Schmelz, Litermont, Düppenweiler, Lückner
Dauer/Länge/ Höhenmeter: 2:30 Std
Zweck: Fotografieren, Fitness und Vergnügen
Start: 8:30 Uhr
Wetter: 6-15 Grad, bewölkt, sonnig, neblig
Fotos: Canon SX730 HS, 14 St.
Rad: Levo

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