Zur Zeit trete ich aus gesundheitlichen Gründen nicht so fest auf, aber Abdrücke hinterlasse ich trotzdem, nämlich ökologische. Wie sieht mein sog. ökologsicher Fußabdruck aus? Wie nachhaltig lebe ich? Wo liegen Verbesserungsmöglichkeiten?…
Klar, das Thema ist absolut aktuell und interessiert mich schon lange. Jetzt ist ein wenig Zeit, sich damit zu beschäftigen. Zuerst probiere ich mal mehrere Programme aus, um meinen persönlich Fußabdruck zu berechnen. Im Netz findet man einige Programme von verschiedenen Umweltverbänden und Institutionen. Die Ergebnisse fallen bei mir zum Teil unterschiedlich aus, was wohl an der Art der Berechnung liegt.
Nach einem Modell von WWF liege ich etwas unter dem Durchschnitt der Deutschen. der bei 12,5 t/ CO2/ Person liegt.
Die meisten Programme machen auch Vorschläge zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks, die ich mir ansehe. Ein Hauptproblem ist immer nach das Auto, das wir benutzen, besonders die Urlaubsreisen…
Also: Es gibt noch einiges zu tun, packen wir es an…
Der ökologische Fußabdruck bezeichnet die biologisch produktive Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter den heutigen Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Damit ist der ökologische Fußabdruck ein Indikator für Nachhaltigkeit. Das schließt Flächen ein, die zur Produktion von Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber z. B. auch zur Entsorgung von Müll oder zum Binden des durch menschliche Aktivitäten freigesetzten Kohlenstoffdioxids. Der Fußabdruck kann dann mit der Biokapazität der Welt oder der Region verglichen werden, also der verfügbaren biologisch produktiven Fläche. (Wikipedia)