… zum Mountainbiken. Für die nächste Zeit ist wegen eines ramponierten Knies nicht ans Mountainbiken zu denken. Alternativen, die einen ähnlich wie das Radfahren fordern, sind schwer zu finden…
Da wird einem klar, wie wichtig diese zentrale Stelle „Knie“ ist: ein Dreh- und Angelpunkt. Sobald die Beweglichkeit besser wird und nicht jede kleine Beugung und Drehung schmerzt, werden wohl längere Spaziergänge eine gute Möglichkeit sein, den Kreislauf einigermaßen in Bewegung zu halten.
Was auf jeden Tag ausprobiert bzw. neu geübt werden wird, ist Qi Gong:…“ in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen.“(wikipedia). Dabei steht man meist ruhig und fest auf beiden Beinen und bewegt mehr Oberkörper und Arme. Das könnte gut funktionieren…
Als Alternative zum morgendlichen Yoga wird eine Runde Meditation mit Atemübungen dienen, denn morgendliche Rituale sind mir sehr wichtig…
Und letztlich wird sehr viel Zeit bleiben, um auf der Rav Vast Drum zu üben, was natürlich kein Ersatz fürs Mountainbiken ist, aber der Mensch besteht ja nicht nur aus Körper…