Wie schon öfter (z.B. bei Ozon Alarm, Corona..) haben äußere Umstände den Druck auf die Autofahrer und das Autofahren erhöht. So auch in der aktuellen Energiekrise: Autofahren ist nicht mehr angesagt.
Der SPIEGEL berichtet:
»Jeder gesparte Liter Treibstoff kann dazu beitragen, die Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren und damit mittelbar auf die weitere Entwicklung des Krieges Einfluss nehmen«, sagte ADAC-Präsident Christian Reinicke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Es sei auch möglich, »zum Bäcker mit dem Fahrrad anstatt mit dem SUV« zu fahren…
Laut einer vom ADAC in Auftrag gegebenen Umfrage sei derzeit fast jeder Zweite bereit, auf Einzelfahrten mit dem Pkw zu verzichten, um Energie zu sparen. 60 Prozent sei es demnach gelungen, mit einer sparsameren Fahrweise Energie zu sparen.(spiegel.de)
Tja, die Alltagsradler haben es schon lange kapiert – und fahren auch jetzt auf der richtigen Seite.
Auch heute hätte ich ins Auto steigen können, um „schnell, nur kurz“ nach Schmelz zu fahren. Aber das haben wir uns schon lange abgewöhnt: Umweltbewusstsein und Fitness sind einfach (für uns) sehr wichtig. Für unsere kleine Fahrradwerkstatt können wir einen zusätzlichen Raum bekommen oder zumindest einen Teil davon. Neben unserer „Mädchentoilette“ gibt es noch eine Jungentoilette, auf die wir ein Auge geworfen haben, um dort auch Räder unterstellen zu können. Auf unsere Anfrage hin, hat der Bürgermeister dem zugestimmt und ich wollte heute deswegen den Hausmeister ansprechen, aber er war nicht da…