Einige praktische Gründe treiben mich heute aufs Rad: Navigieren üben…
1 Trotz ergotherapeutischer Unterstützung fällt es mir immer noch ein wenig schwer, in manchen Situationen mit dem Handy per Komoot problemlos durch eine fremde Gegend zu surfen.
Das soll heute geübt werden. Jetzt ist die Gegend nicht gerade fremd und neu, aber üben und ausprobieren kann man trotzdem.
2 Hinzu kommt, dass ich unsere Sonntagstour ausprobieren will. Da machen wir etwas Neues: Es gibt eine Komoot-Strecke von A nach B (A wie Altenkessel und B wie Michelbach – die sog. Lückner-Diagonale) und auf der wollen wir aus den beiden entgegengesetzten Richtungen entgegenfahren. Das ist interessant: Wo werden wir uns treffen, wenn wir gleichzeitig um 9 Uhr morgens losfahren? Wie wird es weiter gehen. Ein schöner Vorteil: die Saarbrücker müssen nicht mit dem Auto anreisen, das bleibt zuhause stehen. Nachteil: Wir verbringen nicht so viel Zeit miteinander…
Frage heute: Kann ich eine Komoot-Strecke auch in entgegengesetzter Richtung ohne Probleme fahren?
Wie es aussieht, geht es… Heute komme ich so bis nach Lebach. Am Sonntag wird es dann weitergehen über den Hoxberg in Richtung Riegelsberg. Und dann werden wir (hoffentlich) ineinander rasseln…
Ach und noch eins ist mir heute aufgefallen: ein gewichtiger Vorteil des Ebikens im Winter. Auf dem Liteville unterwegs musste ich bei einigen Anstiegen im Lebacher Wald ganz schön schnaufen und dabei die kalte Winterluft durch den Mund einatmen. Nicht gut für die Lungen. Das entfällt beim Ebiken… Also?
Strecke: Lückner, Schmelz, Lebach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1: 40 Std
Typ/Zweck: Erledigung, Fitness und Vergnügen
Wetter: 4 Grad, bewölkt
Fotos: Sony rx100, 3 St.
Rad: Liteville