Was treibt einen aufs Rad? Die Motivationen sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Ich kann hier natürlich nur unsere persönlichen Antriebe schildern…
In der Zusammenfassung des Tagesberichts (grau-brauner Kasten) gibt es u.a. einen Hinweis auf den Typ oder den Zweck der jeweiligen Tour. Das kann natürlich alles Mögliche sein…
Grundsätzlich geht es erstmal um gesundheitliche Aspekte: sich bewegen, Herz und Kreislauf anregen und auf Trapp halten. Allein das lohnt sich schon auf lange Sicht.
Damit verbunden ist direkt das Vergnügen und der Spaß an der Bewegung und Anstrengung.
Oft ist ein großes Bedürfnis nach frischer Luft zu verspüren oder der Wunsch, den Blick in die Weite und Ferne schweifen zu lassen.
Seit das Klima diskutiert wird, ist auch klar, dass Radfahren im Vergleich zum Autofahren große Vorteile für die Umwelt bringt. So finden bei uns seit Jahren schon viele Erledigungen mit dem Rad anstatt mit dem Auto statt. Seit wir jetzt zwei Fahrradanhänger besitzen, geht das noch besser. Alle Kurzstrecken werden nach Möglichkeit mit dem Rad erledigt. Gründe, warum man das gerade nicht mit dem Rad erledigen kann, finden sich schnell – und überprüft man sie ehrlich, sind sie meist der persönlichen Bequemlichkeit geschuldet. Steigt man dann trotzdem aufs Rad, stellt sich schnell ein gutes Gefühl ein…
Im Urlaub ist das Rad auch immer dabei, ganz gleich, ob wir die Zeit am Meer oder in den Bergen verbringen, ob Inland oder Ausland.. Es gibt nichts Besseres, um eine neue Gegend zu erkunden.
Last, but not least: die Sonntagstouren. Sie haben eine lange Tradition und stellen das soziale Element beim Mountainbiken in den Vordergrund. Hierher gehört auch unsere seit 5 Jahren bestehende Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge und die dort stattfindenden Touren.
Wo wir so oft auf den Rad sitzen, habe ich bestimmt die ein oder andere Motivation vergessen :-) Hier könnt ihr gern (im Kommentar) ergänzen oder eure Motive erläutern…