Mit Tageslicht

Jedes Jahr ist dieser Tag ein Feiertag: der Tag, an dem man bewusst erlebt, dass es ja morgens hell ist, wenn man aufs Rad steigt. Oft ist es noch ein Zwielicht, in die man hinein fährt.
Endlich ist es wirklich um 6.30 Uhr taghell. Das Licht am Rad bleibt trotzdem an. Die Autofahrer sinds gewöhnt, geblendet zu werden :-)
Noch ist es nicht das vollkommene Vergnügen morgens loszufahren: Die Kälte und in den letzten Tagen vor allem der eisige Wind sind nicht gerade ein sogenannter Spaßfaktor. Aber wenn man die ersten paar Meter gerollt ist, überwiegt das schöne Gefühl der Freiheit, der Unabhängigkeit, des Stolzes mit eigener Kraft unterwegs zu sein…

 

Später Nachmittag: Lauf durch den Lückner mit Elisabeth. Den „Ottopad“ runter zum Geisweiler Weiher und um selbigen herum kann man auch wieder fahren. Es sind sogar durch die Umgehungen einige interessante neue Schlenker dazu gekommen. Schön sieht es natürlich immer noch nicht aus…

 

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