Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge
Bevor es losgeht, gehen wir Semon in Hü abholen, denn er hat für die Werkstatt gekocht und das Essen kann er schlecht alles mit dem Rad transportieren. Also freuen wir uns schon auf das Ende der Werkstatt…
An diesem Morgen kommen wiedermal eine Menge Syrer zu uns, die gern ein Rad möchten oder einen Defekt haben. Viele der Gesichter sind neu für uns, kein Wunder: die meisten kommen aus Lebach, dem neuen „Ankerzentrum“.
Als Elmar noch kommt, kann er einige kompliziertere Fälle noch übernehmen. Ansonsten das Übliche: Plattfüße flicken, gespendete Räder auf Mängel untersuchen und Zettel schreiben.
Dann endlich gegen halb Zwölf, sind fast alle abgezogen und wir können den Tisch decken. Ein syrisches Ehepaar ist noch da und darf mitessen. Semon hat mitgebracht: Falafel, Pommes, Gurken, Salat und Fladenbrot. DANKE SEMON!
Geholfen haben: Elmar, Semon, Mohammad!
Nächste Werkstatt erst in drei Wochen: Sa, 17.11.18