Wer regelmäßig oder ab und zu die einschlägigen Bikezeitschriften liest, dem wird auffallen, dass um diese Jahreszeit immer das Thama „Winterbiken“ aufgegriffen wird. Tenor: Raus in den Schnee oder in die Kälte. Dann folgen seitenweise Hinweise auf wintertaugliche Klamotten oder sonstige Zutaten, die der Biker braucht. Das Geschäft muss brummen!
In der Tat macht aber das Radfahren im Winter nur Spaß, wenn die Ausrüstung stimmt, wobei nicht immer Markenklamotten die beste Wahl sind, Man muss leider viel ausprobieren.
Bei den älteren Herrschaften ist die elektrische Unterstützung – nicht nur beim Bike – schon lange eine Notwendigkeit, besonders bei Händen und Füßen. Die Akkus der wärmenden Schuhsohlen und Handschuhe müssen immer rechtzeitig aufgeladen werden, damit eine Tour auch ohne große Beeinträchtigungen stattfinden kann. Am besten noch Ersatzakkus dabei haben!
Inzwischen sind Spikes bei den Lückners seit mehreren Jahren im Einsatz…
Aber bei über 10 Zentimeter Schneehöhe ist auch bei uns meist nach einer Proberunde Schluss. Dann steigen wir auf Langlaufski oder Schneeschuhe um…
Wer das sog. Schmuddelwetter leid ist, kann sich hier „richtigen “ Winter ansehen…