Fahrer/innen: allein
Strecke: Losheim, Waldhölzbach, Tiergehege, Weiskirchen, Rappweiler, Weierweiler
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std
Wetter: 11 Grad, bewölkt
Da ich sowieso unterwegs war, konnte ich auch gerade noch einen zweiten „Schatz“ platzieren. Diesmal durfte der Behälter etwas größer sein. Nochmal fünf, sechs „Beilagen“ zu finden, die in die Dose passen und nicht gerade nichtssagend sind, war gar nicht so einfach. Bei Gelegenheit wird das ein oder andere Teil auch ausgetauscht. Denn Kontrollbesuche müssen ab und zu gemacht werden. Mal sehen, welche Lebensdauer die Caches haben. Sie liegen zwar nicht einfach im Gelände herum, man muss schon suchen. Aber wie es das Schicksal will, findet irgendein Banause die Dose und nimmt sie mit…
Achtet auch bitte darauf, dass euch keine Touris oder Förster zuschauen! Wer weiß, was sie davon halten und wie sie reagieren. Die Geochacher nennen solche Personen Muggels.
“Muggle”, pl. -s (dt. der ‘Muggel’, pl. die ‘Muggels‘; auch “Geomuggle”) Der Begriff ist natürlich ausgeliehen bei J. K. Rowlings “Harry Potter”. Dort ist ein Muggel jemand ohne magische Fähigkeiten. Im Rahmen des Geocachings sind Muggels solche Personen, die das Spiel nicht kennen und die Geocacher in der Nähe eines Caches beim Heben oder Loggen des Schatzes stören können, was das Versteck möglicherweise gefährdet.
Schatz Zwei wartet jetzt irgendwo im Hochwald auf seine ersten Finder. Am besten kommt man natürlich mit dem MTB hin. Ein wenig herumlaufen zu Fuß ist auch notwendig. Haltet nach einer gelben Plastiktüte Ausschau!
Informationen über den zweiten Schatz gibt es hier