Texel

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Callantsoog, Den Helder, Texel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 48 km
    Fotos: Panasonic Lumix / 120 Stück
    Wetter: 18 Grad, bewölkt, sonnig
    Rad: Juchem

Texel ist eine kleine Insel, die oberhalb von Nordholland liegt. In Den Helder lassen wir das Auto stehen und fahren mit dem Rad zur Fähre. Für 5 Euro wird man in 20 Minuten zur Insel hinüber geschippert. Die Fähre ist riesig, denn Autos wollen auch hinüber, die Insel ist nicht autofrei…

Wir haben eine Dreiviertelrundfahrt geplant, die wir aber etwas abkürzen, zu viel Wind und Wolken. Wir fahren zuerst an der Ostküste entlang und halten uns etwas länger in einem kleinen Hafen auf, wo Krabbenkutter liegen.
Es geht über eine geteerte Piste weiter am Meer entlang, bis wir landeinwärts abbiegen müssen.
Es ist kühl geworden, Wind bläst übers Flachland und die Fahrerei ist mühsam. Auf der anderen Inselseite, an der Nordsee machen wir vor De Koog am Strand Mittagspause. Dort wird gerade eine
Hochzeit gefeiert, doch wir sind nicht eingeladen. So sitzen wir an einen Pfosten gelehnt im Sand und futtern unsere mitgebrachten Brötchen.
Wieder etwas ausgeruht gondeln wir durch ein Naturschutzreservat, einen Nationalpark, eine Dünenlandschaft mit Kiefernwald. Bald stoßen wir auf eine hier angelegte und ausgelobte ATB-Strecke, ganz ähnlich wie in den Schoorlser Dünen. Wir fahren ein Stück davon, jedoch nicht die ganze Runde. Uns verlangt nach Kaffee. Den finden wir auf einem Biobauernhof in der Nähe von Den Hoorn.
Eine Stunde später sind wir wieder an der Fähre. Inzwischen scheint die Sonne wieder und wir finden in der Nähe der Anlegestelle noch ein paar coole Trails. Dann bringt uns die klotzige Fähre wieder nach Den Helder…
Ah ja, einen kleinen Sack Texel-Kartoffelen kauft Elisabeth noch in einem Dorf, die gibts zum Abendessen..
Sorry, es sind ein paar Fotos geworden: Texel 2016:

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