Zu viel Andrang

Gottseidank haben wir vor der Werkstatt auf dem Schulhof und im überdachten Teil viel Platz. Auch das Wetter war zumindest bis gegen die Mittagszeit nicht so schlecht, so dass die Menge an Leuten, die an diesem Samstag zu unserem Werkstatt-Treff kam, untergebracht werden konnte. Zur Hauptstoßzeit gegen 11 Uhr waren bestimmt 40 Menschen und noch mehr Räder auf dem Schulhof versammelt.

Wir waren an diesem Tag personell leider nicht so stark besetzt (2 Mechaniker und 2 Organisatoren), so dass es in dieser Zeit recht anstrengend udn chaotisch war. Auch die syrischen Helfer (vollzählig anwesend) waren ständig im Einsatz. Neue Räder wurden (natürlich dankenswerterweise) gebracht. Reparierte konnten ausgegebn werden. Und es kamen viele „Kranke“, die versorgt werden mussten. Tino (drinnen) und Jörg (draußen) taten ihr Möglichstes. Lukas steuerte das Ganze, ich selber half mit halber Kraft.

Für die Zukunft müssen wir uns ein anderes Konzept überlegen, sonst ist das Projekt in der Form nicht länger für uns machbar.
Was wir brauchen sind natürlich immer noch willige Schrauber und Helfer. Da wir zur Zeit noch nicht genügend davon haben, müssen wir wohl eher den Strom der Hilfesuchenden anders und besser kanalisieren An einem für alle Beteiligten passenden Konzept (z.B. Voranmeldung, Kontingentierung usw.) wird noch gearbeitet.

Gegen Ende der gefragten Veranstaltung taucht noch Peter B. auf und bringt dankenswerterweise Material mit: Helme, Trikots des Teams, das er als Physio betreut…Siehe Facebookeintrag<

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