Räder kommen und gehen

Das war ja ein relativ (!) ruhiger Werkstatttag. Sogar die Sonne ließ sich blicken und wir konnten draußen arbeiten – bis auf Tino, der wirkte drinnen und ließ irgendwelchen Punk laufen…
Ansonsten waren als Helfer noch Jörg, Lukas, Bilal und Feras dabei.

Und sehr erfreulich: Wir haben jetzt Strom, können also auch Kaffee und Tee kochen. Und die Werkstatt weiter einrichten: Regale andübeln, Aufhängevorrichtungen anbringen usw.

Als die Limbacher mit drei Leuten und einem Anhänger vorfuhren, freuten wir uns schon: Die nehmen bestimmt viele Räder mit. Doch der Anhänger war voll mit gespendeten Rädern. Zum Teil sehr guten, die wir nach einem kurzen Check, bisschen Luftdruck wieder weitergeben konnten.
Zwei neue Menschen aus Schattertriesch bekamen auch zwei Räder – und sie wollten auch unbedingt zwei Luftpumpen…

… und dass noch nicht richtig Winter ist, war an diesem Morgen daran zu erkennen, dass einer der Syrer mit nackten Füßen und Badelatschen zum Radabholen kam…

Nach dreieinhalb Stunden Arbeit: die Werkstatt ist am Ende des Vormittags noch genau so voll wie zu Beginn des Tages…

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