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Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Tino, Walter
Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Noswendel, Konfeld, Weiskirchen, Rappweiler, Waldhölzbach, Scheiden, Stausee Losheim
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:20 Std / 50 km / 1000 hm
Fotos: Nikon P310 / 18 Stück
Wetter: 26 Grad, sonnig
Oft fährt man seine Touren immer schön links herum, im Uhrzeigersinn, so wie gewohnt. Viele Hochwaldtouren führen anfangs über Losheim und dann weiter hoch. Wir fahren beginnen die Runde diesmal dort, wo sie sonst endet.
Es ist ein heißer Sommersonntag, vielleicht der letzte Hochsommertag für dieses Jahr? Viele Leute dachten wohl so und so war relativ viel Betrieb an den touristischen „Brennpunkten“, die wir berührt haben. Hinter Nunkirchen können wir dann die ersten Trails fahren, über den Bardenbacher Fels, am Noswendler See und Noswendler Bruch entlang, und hinter Konfeld nimmt uns der kühle Hochwald in Empfang.
Auch auf dieser Tour: Rädertausch. Mark testet Walters Twenty Niner und es scheint ihm nicht schlecht zu gefallen: Gute, angenehme Sitzposition, die Räder wirken nicht übergroß und passen zum Rahmen. Walter und Mark sind nämlich keine Riesen…
Tino ist wieder mit seinem fätten Bike unterwegs, Jörg mit seinem grellen Pinion. Dass Tino immer noch im Hochwald zuhause ist und noch die Trails kennt, zeigt er, indem er uns einen breiten, feuchten Weg fahren lässt und er selbst (als Schlussmann) einen parallel verlaufenden, trockenen Trail wählt – ohne uns was zu sagen… Im Hochwald geht es sehr wurzelig zu, das ist dann die Retourkutsche an T. mit seinem ungefederten Bike.
An einigen Felsen, z.B. am Iltisfelsen, gibt es Stopps, um zu essen und zu üben (für W.) Nur mit M. stimmte an diesem Tag etwas nicht, denn er hatte „sei Schmier“ dabei und zusätzliche einen fetten Riegel … (völlig ausgehungert, Vollmond…?)
Fazit: Gegen den Strich, anders herum, ist manchmal auch sehr reizvoll…
Hallo Norbert, das war eine tolle Tour. Und sehr gelungene Fotos. Wie du das mittlerweile teilweise aus der Fahrt heraus hinbekommst ist schon phänomenal. Das Foto der Woche spricht für sich. Dank auch nochmal an Elisabeth!