Palisaden im Hochwald

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Münchweiler, Weierweiler, Rappweiler, Waldhölzbach, Scheiden
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 2 Grad, neblig, Regen

Sehr verlockendes Wetter: trüb, neblig, Nieselregen, um Null Grad. Allein. Dann mal los! Du tust es ja freiwillig oder?
Die Kamera in der Jackentasche, auf zur Jagd. An der Wildkammer des Schlosses Münchhausen stehen die Jager tatsächlich, mit blutverschmierten weißen Metzgerschürzen. Schnell weiter. Es fällt auf: Leierweiler hat inzwischen viele Dächer neu gedeckt mit Photovoltaik. Und bei dem Wetter? Auf dem Camingplatz herrscht Ruhe, die Enten ziehen Spuren über den Weiher. Der Gregori-Weg ist glitschig. Am Buchheiter Kapellchen vorbei geht es durch Schwalbach. Alles wie ausgestorben. Endlich ein wenig Schnee auf dem Barfußpfad vor Waldholzburg.
Im Tannenbachtal nebelt es. Zum keltischen Opferstein hochschieben. Neue Palisaden aus Holz, damit der Ort noch martialischer aussieht. Der Rückweg führt an der Ritterscheidhütte vorbei. Dort wird schon für morgen eingeheizt: Ab hier wandern die Möven über den Gregori-Weg. Ohne Rennräder…

 

 



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2 Antworten auf „Palisaden im Hochwald“

  1. Hallo Norbert,

    wenn ich deine schöne Photos mit dem Rohloff-Bike sehe, würde mich interessierten, ob du mit der Cola-Dose auch noch zufrieden bist. Bestimmt interessiert das auch noch andere Biker aus deiner Fangemeinde.

    Viele Grüße von der Edelsteinbande,

    Jürgen

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