Unterwegs begegneten uns nicht nur Touristen, Mausesel, Vespas, Busse, Träger, sondern auch viele Jeeps.
Sie waren auf dem Weg durch die Schlucht hinauf zu den höchsten Bergen der Welt oder auch hinunter. Wir sind bereitwillig auf die Seite gefahren, wenn sie an uns vorbei mussten. Aufgrund der „guten“ Wegbeschaffenheit schaukeln sie abenteuerlich. Ihre auf Geländegängigkeit ausgelegten Achsen und Dämpfer schaffen die Wege bis ziemlich weit nach oben. Oft müssen die Beifahrer aber aussteigen, um noch ein paar Steine in ein tiefes Loch zu legen, dann erst kann weiter geschaukelt werden. In Manang jedoch ist Schluss…
Wir haben uns manchmal gewundert, warum weit oben in Pisang oder Manang so viele, auch ältere Touristen zu sehen waren. Wenn man dann aber mal in die Jeeps hinein geschaut hat, waren die oft vollgestopft mit Touristen. Auf dem Dach und der Ladefläche klammerten dann die Träger und Guides … Sie hatten immer einen Gruß oder ein freundliches Winken für uns übrig. Das gehört ebenso zu den Jeeps wie die farbenfrohen „Verkleidungen“.
Warum hatten eigentlich unsere Guides ihre Transportmittel nicht so geschmückt? :-)