Das waren die weniger interessanten Busse, wenn „Tourist only“ vorne drauf stand. Die waren meist recht ordentlich, sauber, nüchtern. Gottseidank gibt es aber in Nepal noch die öffentlichen Busse. Leider hatten wir keine Gelegenheit, einen solchen einmal zu benutzen und und uns zusammen mit Hühnern und Nonnen durch die Gegend schaukeln zu lassen. Wir konnten sie nur von außen genießen.
Sie sind meist uralt, fahren aber irgendwie noch, manchmal ohne Tür oder mit fehlendem Glas in den Fenstern. Sie sind herrlich bunt und kitschig bemalt, oft mit hinduistischen Symbolen, Girlanden oder Tüchern geschmückt. Und sie sind natürlich brechend voll. Ob auf dem Land oder in den Städten, die Busse sind kräftig am Hupkonzert beteiligt…