Sonntagsgeschichten

Fahrer/innen: mit Benjamin, Jonas, Elisabeth, Andrea, Uwe und Daniel
Strecke: Lückner, Oppen, Homerich, Düppenweiler, Litermont, Schmelz
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std / 45 km / 480 hm
Wetter: 2 -6 Grad, bewölkt

1 Der alte Radladen
Wenn wir durch Erbringen sausen, werden wir oft begeistert und mit Sprüchen von einem älteren Herrn begrüßt, der hinterm Haus sitzt. Fährt man auf die andere Seite des Hauses, weiß man, woher die Begeisterung rührt: Wer die Sportlichen so begrüßt, ist wahrscheinlich der Herr Schäfer, Inhaber der „Fahrzeughandlung“. Fahrzeuge sind für ihn vor allem Fahrräder, auch ein Mountainbike steht im Schaufenster… So früh und bei der Kälte war diesmal kein Fahrzeughändler vor der Tür…

 

2 Der Homrich
In Hausstadt führt uns am Alten Wasserhäuschen (erbaut 1908) vorbei ein schöner Trail bis zum Fuß des Homrich. Dann müssen wir leider den breiten Weg bis hoch nehmen. Dabei wird einem warm. Und bei der Abfahrt wieder kalt…

 

3 Der alte Baum
Welche Sage gibt es zu dem alten Baum, der oberhalb von Hausstadt steht, in der Nähe des Friedhofs? Wir befinden uns auf dem Litermont-Sagen-Weg, also muss es doch dazu eine Sage geben.
Über eine solche nachgrübelnd fährt der N. etwas unvorsichtig über die Straße – und wäre beinahe von einem Rennradfahrer gerammt worden…

 

4 Der gefährliche Wanderweg
Wie hätten die Wanderer, die wir gerade auf dem Sagenweg passiert haben, reagiert, wenn sie das gesehen hätten? J. purzelt auf die Nase und bleibt überrascht auf seinem Hintern sitzen. Macht D. es ihm nach? (siehe Foto!)

 

5 Vorsicht auf dem Sodixhüttentrail!
Wir gönnen uns bis zur Sodixhütte noch einige feuchte Trails, die etwas Kraft kosten. Dann der Sodixhüttentrail. Auf ihm hätte es beinahe wieder gekracht: U. hebt mit seinem Hinterrad ganz schön ab. Dieser Pfad ist einer unserer Lieblingstrails: von der Sodixhütte runter bis nach Hüttersdorf. Er ist schön schmal, wenig Spaziergänger und hat (wie die BIKE schreiben würde) einen super Flow. Diesmal liegen einige Baumstämme und Äste über dem Weg. Einen sieht U. ziemlich spät, weil er N. zu dicht auf den Fersen ist. Vorne kommt er noch gut rüber, aber das Hinterrad macht einen kräftigen Luftsprung. Es folgt noch eine Neuerung: ein kleiner Sprunghügel mitten auf dem Weg, den sich scheinbar ein paar Jungs angelegt haben. Und der vielleicht auch der Grund für das ausgelegte Holz im Weg ist…

 

6 Die Crossrunde
Da wir schon in Schmelz sind, fahren wir natürlich auch noch die Crossstrecke des Deutschland-Cup ab. Tiefe Rillen haben die Crosser hinterlassen. Wir packen unsere schweren Bikes kaum die Cross-Treppe hinterm Sportplatz hoch…

 

 

Uwes gesammelte Daten zur Sonntagstour